DAS KOLLEG

         
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Das Graduiertenkolleg "Ökonomie und Komplexität in der Sprache", das 1996 eingerichtet wurde und jetzt von der DFG in der dritten Antragsphase gefördert wird, wird von SprachwissenschaftlerInnen der Humboldt-Universität gemeinsam mit KollegInnen von der Universität Potsdam getragen. Beteiligt sind darüber hinaus mehrere Wissenschaftler des Zentrums für Allgemeine Sprachwissenschaft ZAS in Berlin. Ziel des Kollegs ist es, die vielfältigen linguistischen Forschungs- und Lehrpotenziale im Berlin-Brandenburger Raum zusammenzuführen und für eine effiziente und fachlich hochwertige Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses nutzbar zu machen. Das Forschungs- wie auch das Studienprogramm des Kollegs sind mithin inhaltlich so angelegt, dass möglichst viele linguistische Teildisziplinen dazu einen Beitrag zu leisten vermögen und so in das Kolleg integrierbar sind.

Im Kolleg vertreten sind derzeit neben den systematischen Teilgebieten der Linguistik (Phonetik, Phonologie, Morphologie, Syntax und Semantik) auch verschiedene anwendungsorientierte Disziplinen wie Computerlinguistik, Psycholinguistik und Sprachpathologie sowie die Historische Sprachwissenschaft.