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Krisenhafte Phasen in der Wissenschaftskarriere sind normal. Jede/r Wissenschaftler:in kennt sie – ob bei der Doktorarbeit, in Forschungsprojekten oder bei der Gestaltung der eigenen wissenschaftlichen Karriere. Allerdings dürfen solche Krisen nicht öffentlich kommuniziert werden, damit wir nicht Gefahr laufen, als defizitär und nicht belastbar zu erscheinen. Das Wissen um die eigene „Schwäche“ schlummert also in uns weiter, erhöht den Leistungsdruck, das eigene Stressempfinden und nagt an unserem Selbstbewusstsein. Selbstcoaching bietet Methoden, um dem etwas entgegenzusetzen.
Inhalt: - Perfektionismus kritisch hinterfragen - Das Impostor Syndrom in der Wissenschaft - Zusammenhang von Stressempfinden und negativen Glaubenssätzen
Ziel: Sie erhalten Methoden, um - mit Selbstzweifeln konstruktiv umgehen zu können - Selbstfürsorge als Voraussetzung für wissenschaftliche Leistung zu erkennen, - durch Ressourcenorientierung Selbstbewusstsein aufzubauen.
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