Wie wird der Klimawandel zur Krise?

 

 

  1. Ein zentrales Narrativ des Klimawandels auf Twitter ist das der Klimakrise. Dabei wird der Klimawandel als Krise erzählt; diese Erzählung weist unter anderem folgende Eigenschaften auf: Betonen einer fundamentalen/historischen Entscheidungssituation, Dringlichkeit/Aktualität, Aufforderung zum Handeln bzw. Zuschreiben von Verantwortung und Erfahrbarmachung des Phänomens. (Klimawandel wird als Krise erzählt und weist folgende Eigenschaften/Aspekte auf: fundamentale Entscheidungssituation,     Handlungsaufforderung/Verantwortung, Dringlichkeit, Erfahrbarkeit).
    1. Diese Elemente sind als Grundannahmen zu betrachten, die den Klimawandel als Klimakrise konstituieren. Innerhalb dieser Grundannahmen, die wir nach Hall als Konsens bezeichnen, wird die Klimakrise verhandelt.
    2. In der Erzählung der Klimakrise wird ein dramaturgisches Moment sichtbar, in der z.B. durch einen bestimmten Spannungsaufbau (zuerst apokalyptische Beschreibungen, die in einem zweiten Schritt von hoffnungsgebenden Alternativen abgelöst werden) rhetorische Mittel zur Überzeugung sichtbar werden. Diese Art und Weise der Narration des Klimawandels als Krise soll andere berühren/motivieren/aufwecken und kann in bestimmten Fällen auch als Strategie der Emotionalisierung der Fakten interpretiert werden.

Das ist die zweite Überschrift

  1. Diese Elemente sind als Grundannahmen zu betrachten, die den Klimawandel als Klimakrise konstituieren. Innerhalb dieser Grundannahmen, die wir nach Hall als Konsens bezeichnen, wird die Klimakrise verhandelt.
  2. In der Erzählung der Klimakrise wird ein dramaturgisches Moment sichtbar, in der z.B. durch einen bestimmten Spannungsaufbau (zuerst apokalyptische Beschreibungen, die in einem zweiten Schritt von hoffnungsgebenden Alternativen abgelöst werden) rhetorische Mittel zur Überzeugung sichtbar werden. Diese Art und Weise der Narration des Klimawandels als Krise soll andere berühren/motivieren/aufwecken und kann in bestimmten Fällen auch als Strategie der Emotionalisierung der Fakten interpretiert werden.
Diese Elemente sind als Grundannahmen zu betrachten, die den Klimawandel als Klimakrise konstituieren. Innerhalb dieser Grundannahmen, die wir nach Hall als Konsens bezeichnen, wird die Klimakrise verhandelt.
In der Erzählung der Klimakrise wird ein dramaturgisches Moment sichtbar, in der z.B. durch einen bestimmten Spannungsaufbau (zuerst apokalyptische Beschreibungen, die in einem zweiten Schritt von hoffnungsgebenden Alternativen abgelöst werden) rhetorische Mittel zur Überzeugung sichtbar werden. Diese Art und Weise der Narration des Klimawandels als Krise soll andere berühren/motivieren/aufwecken und kann in bestimmten Fällen auch als Strategie der Emotionalisierung der Fakten interpretiert werden.