Betula grossa SIEBOLD & ZUCC.
Familie:
Betulaceae — Birkengewächse
Betulaceae — Birkengewächse
Habitat:
Japan
Japan
Im Arboretum seit:
1929
1929
Koordinaten:
013.47556130 52.45487235
013.47556130 52.45487235
Lizenz:
CC BY HU
CC BY HU
Diese Birke stammt aus dem Silva Tarouca Research Institute for Landscape & Ornamental Gardening in Tschechien und wurde 1929 gepflanzt.
Die Zierkirschen-Birke (ihre Rinde ist der Kirschenrinde sehr ähnlich) aus Japan wurde 1846 von Philipp Franz von Siebold zuerst beschrieben. Sie ist auf den Inseln Honshu, Kyushu und Shikoku verbreitet.
Dieser bis zu 25 m hoch wachsende Baum aus der Familie der Birkengewächse bevorzugt frische bis feuchte, nährstoffreiche, schwach saure bis alkalische, kiesig-lehmige Böden an sonnigen bis lichtschattigen Standorten und verträgt Temperaturen bis ‑29°C.
Japanische Kirschbirken sind resistent gegen den bronzefarbenen Birkenbohrer (Agrilus anxius), der viele Arten von Birken infiziert und tötet. Sie sind jedoch anfällig für Blattläuse, Miniermotten und den Birkenskelettierer.
Die Zierkirschen-Birke (ihre Rinde ist der Kirschenrinde sehr ähnlich) aus Japan wurde 1846 von Philipp Franz von Siebold zuerst beschrieben. Sie ist auf den Inseln Honshu, Kyushu und Shikoku verbreitet.
Dieser bis zu 25 m hoch wachsende Baum aus der Familie der Birkengewächse bevorzugt frische bis feuchte, nährstoffreiche, schwach saure bis alkalische, kiesig-lehmige Böden an sonnigen bis lichtschattigen Standorten und verträgt Temperaturen bis ‑29°C.
Japanische Kirschbirken sind resistent gegen den bronzefarbenen Birkenbohrer (Agrilus anxius), der viele Arten von Birken infiziert und tötet. Sie sind jedoch anfällig für Blattläuse, Miniermotten und den Birkenskelettierer.
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