Celtis laevigata TORR. var. reticulata (TORR.) BENSON

Celtis laevigata TORR. var. reticulata (TORR.) BENSON

Glatt­blätt­ri­ger Zür­gel­baum (Varie­tät)
Fami­lie:
Can­n­a­baceae — Hanf­ge­wäch­se
Habi­tat:
atlan­ti­sches N‑Amerika, Mexi­ko, W‑Indische Inseln
Im Arbo­re­tum seit:
1892
Koor­di­na­ten:
013.47239534 52.45345521
Lizenz:
CC BY HU
Der Zür­gel­baum des Späth-Arbo­ret­ums ist eine Gabe von Prof. Leo­pold Dippel, dama­li­ger Pro­fes­sor für Bota­nik und Zoo­lo­gie an der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät in Darm­stadt, und wur­de 1892 gepflanzt.

Cel­tis laevi­ga­ta var. reti­cu­la­ta ist eine Sor­te des glatt­blätt­ri­gen Zür­gel­baums. Laevi­ga­ta bedeu­tet glatt und reti­cu­la­ta netz­ar­tig, was die Ober­flä­chen­struk­tur der Blät­ter beschreibt. Behei­ma­tet ist der Zür­gel­baum in den süd­li­chen USA. Bekannt ist C. reti­cu­la­ta für ihre Hit­ze- und Tro­cken­re­sis­tenz, sie dringt weit in die ari­den Gebie­te von Utah, Ari­zo­na und New Mexi­co vor, eben­so wie in die nörd­li­chen Bun­des­staa­ten von Mexi­ko. Die Urein­woh­ner Ame­ri­kas ver­wen­de­ten die Rin­de zur Behand­lung von Hals­schmer­zen und Geschlechts­krank­hei­ten.

C. reti­cu­la­ta weist eine gro­ße intra­spe­zi­fi­sche Varia­bi­li­tät und eine hohe Anzahl Öko­ty­pen und Stand­ort­va­ri­an­ten auf. Es gibt Über­gän­ge zu C. laevi­ga­ta, mit der C. reti­cu­la­ta offen­bar eng ver­wandt ist. Teil­wei­se ist Letz­te­re als Varie­tät der Ers­te­ren auf­ge­fasst wor­den (C. laevi­ga­ta WILLD. var. reti­cu­la­ta TORR.).

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