Fagus sylvatica L. ‘Striata’
Familie:
Fagaceae — Buchengewächse
Fagaceae — Buchengewächse
Habitat:
Europa bis Kaukasus
Europa bis Kaukasus
Im Arboretum seit:
1892
1892
Koordinaten:
013.47530730 52.45439979
013.47530730 52.45439979
Lizenz:
CC BY HU
CC BY HU
Das Exemplar des Späth-Arboretums stammt aus dem Jahr 1892 und ist eine Gabe von Prof. Leopold Dippel, damaliger Professor für Botanik und Zoologie an der Technischen Unviersität in Darmstadt.
Fagus sylvatica ist eine in den deutschen und mitteleuropäischen Wäldern dominante Art. Sie wächst an nicht zu nassen, nicht zu trockenen Standorten und verdrängt dort, aufgrund ihres dichten Blätterdachs und ihrer eigenen Schattentoleranz, andere Baumarten. Sie ist in Gesellschaft von Eichen (Quercus), Fichten (Picea abies) und Tannen (Abies alba) anzutreffen.
Die Rot-Buche ist in Deutschland einer der wichtigsten wirtschaftlich genutzten Laubbäume, sie findet Verwendung im Möbel- und Innenausbau sowie als Brennholz oder in der Produktion von Kunstfasern, wie z.B Viskose. Ihre Früchte (Bucheckern) können nach dem Entfernen der Samenschale zu einem Speiseöl verarbeitet werden. Schon die Römer wussten die Buche als Nahrungsquelle für sich und ihr Vieh zu nutzen.
Der Wortstamm stammt aus dem Griechischen, wobei „phag“ essen bedeutet, „phagos“ eine reichliche Mahlzeit war und „phegos“ als Bezeichnung für fruchttragende Bäume verwendet wurde.
Die Sorte ‘Striata’ zeichnet sich durch ihre gelb gestreiften Blätter aus, was sie zu einem ganz besonders schönen Zierbaum mit einer beachtlichen Größe von über 12 m macht.
Variationen der Buche mit „gestreiften“ Blättern sind aus Mitteleuropa mindestens seit Mitte des 19. Jahrhunderts bekannt. „Striata“ wurde in Späths Katalog von 1892 aufgeführt, obwohl die endgültige Quelle des Materials unbekannt ist.
Fagus sylvatica ist eine in den deutschen und mitteleuropäischen Wäldern dominante Art. Sie wächst an nicht zu nassen, nicht zu trockenen Standorten und verdrängt dort, aufgrund ihres dichten Blätterdachs und ihrer eigenen Schattentoleranz, andere Baumarten. Sie ist in Gesellschaft von Eichen (Quercus), Fichten (Picea abies) und Tannen (Abies alba) anzutreffen.
Die Rot-Buche ist in Deutschland einer der wichtigsten wirtschaftlich genutzten Laubbäume, sie findet Verwendung im Möbel- und Innenausbau sowie als Brennholz oder in der Produktion von Kunstfasern, wie z.B Viskose. Ihre Früchte (Bucheckern) können nach dem Entfernen der Samenschale zu einem Speiseöl verarbeitet werden. Schon die Römer wussten die Buche als Nahrungsquelle für sich und ihr Vieh zu nutzen.
Der Wortstamm stammt aus dem Griechischen, wobei „phag“ essen bedeutet, „phagos“ eine reichliche Mahlzeit war und „phegos“ als Bezeichnung für fruchttragende Bäume verwendet wurde.
Die Sorte ‘Striata’ zeichnet sich durch ihre gelb gestreiften Blätter aus, was sie zu einem ganz besonders schönen Zierbaum mit einer beachtlichen Größe von über 12 m macht.
Variationen der Buche mit „gestreiften“ Blättern sind aus Mitteleuropa mindestens seit Mitte des 19. Jahrhunderts bekannt. „Striata“ wurde in Späths Katalog von 1892 aufgeführt, obwohl die endgültige Quelle des Materials unbekannt ist.
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