Malus micromalus MAKINO

Malus micromalus MAKINO

Klei­ner Apfel
Fami­lie:
Rosaceae — Rosen­ge­wäch­se
Habi­tat:
Ita­li­en, Bal­kan
Im Arbo­re­tum seit:
1913
Koor­di­na­ten:
013.47666733 52.45513166
Lizenz:
CC BY HU
Die­ser Apfel­baum kam 1913 von der Baum­schu­le H. Hes­se in Wee­ner (Nie­der­sach­sen) ins Späth-Arbo­re­tum.

Der klei­ne Holz­ap­fel ist ein Hybrid aus dem Chi­ne­si­schen Apfel (Malus spec­ta­bi­lis) und dem Kirsch­ap­fel (Malus bac­ca­ta). Ursprüng­lich wur­de er in Chi­na als Zier­ge­hölz oder als Unter­la­ge für ande­re Obst­ge­höl­ze kul­ti­viert. Im Mit­tel­al­ter fand er sei­nen Weg nach Japan und Korea. 1845 wur­de er von Phil­ipp von Sie­bold aus japa­ni­scher Kul­tur nach Euro­pa ein­ge­führt. Sei­ne Blü­te ver­blasst nicht bis zur Wel­ke und sei­ne Früch­te sind ess­bar. Das Holz ist hart, aber bieg­sam und eig­net sich zur Her­stel­lung von Möbeln oder Werk­zeu­gen.

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