Die­ses Exem­plar stammt aus dem Jahr 1897 und ist eine Gabe von Prof. Charles Spra­gue Sar­gent, dem dama­li­gen Direk­tor des Arnold-Arbo­ret­ums in Bos­ton, Mas­sa­chu­setts.

Natür­li­ches Ver­brei­tungs­ge­biet des Woll­ap­fels ist Japan. Dort kommt er auf den Inseln Hons­hu, Kyus­hu und Shi­ko­ku vor. Er wird zwi­schen 8–12 m hoch und gewinnt mit sei­nem gera­den Stamm und sei­nen früh abfal­len­den Äpfeln als Allee­baum an Bedeu­tung. Sei­ne Früch­te sind ess­bar, haben aber eine grob­kör­ni­ge Struk­tur und sind sehr sau­er.