Platycladus orientalis (L.) FRANCO ‘Laxenburgensis’

Platycladus orientalis (L.) FRANCO ‘Laxenburgensis’

Mor­gen­län­di­scher Lebens­baum (Sor­te)
Fami­lie:
Cup­res­saceae — Zypes­sen­ge­wäch­se
Habi­tat:
Hei­mat der Art: O‑Asien
Koor­di­na­ten:
013.47381196 52.45440477
Lizenz:
CC BY HU
Der Mor­gen­län­di­sche Lebens­baum hat sei­ne Hei­mat in Chi­na, wo er seit lan­gem auf Grä­bern und in Tem­pel­gär­ten kul­ti­viert wird. Auch in Japan ist er sehr ver­brei­tet, obwohl er dort nicht hei­misch ist. Eine wil­de Ver­brei­tung scheint eher sel­ten. Wird er in sei­ner Hei­mat noch 20 Meter hoch, erreicht er in Mit­tel­eu­ro­pa etwa 5 bis 10 m. Die ältes­ten bekann­ten (kul­ti­vier­ten) Bäu­me sind etwa 1000 Jah­re alt.

Als Kul­tur­pflan­ze wird der Lebens­baum oft als Zier­ge­hölz und für ganz­jäh­rig blick­dich­te Hecken ver­wen­det.

Der Mor­gen­län­di­sche Lebens­baum steht den Lebens­bäu­men (Thu­ja) sehr nahe. Ver­schie­de­ne Syn­ony­me sind bekannt, dar­un­ter thu­ja ori­en­ta­lis L. oder Bio­ta ori­en­ta­lis (L.) Endl..
Die Art wur­de in Euro­pa erst­mals 1690 ein­ge­führt und 1753 von Carl von Lin­né beschrie­ben.

“Eine aus Oes­ter­reich stam­men­de, neue Bio­ta, von streng pyra­mi­da­lem Wuchs und äus­serst com­pac­tem und gefal­te­tem Habi­tus. Eine sehr wert­h­vol­le Neu­heit.”
(Späth-Kata­log von 1890)

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