Pseudotsuga menziesii (MIRB.) FRANCO ‘Fretsii’
Familie:
Pinaceae — Kieferngewächse
Pinaceae — Kieferngewächse
Habitat:
pazifisches N‑Amerika
pazifisches N‑Amerika
Koordinaten:
013.47372992 52.45472734
013.47372992 52.45472734
Lizenz:
CC BY HU
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Die Gewöhnliche Douglasie (Pseudotsuga menziesii) kommt ursprünglich aus Nordamerika zu uns. Sie wird hier als Neophyt eingestuft. Die Kontrollierbarkeit ihrer Ausbreitung verleiht ihr aber ein eher geringes Potenzial zur Verdrängung einheimischer Arten.
Sie ist ein schattenfester, schnellwüchsiger, immergrüner Nadelbaum, der bis etwa 400 Jahre alt werden kann. Einzelindividuen erreichen mitunter auch 800 Jahre. 1991 wurde in New Mexico ein 929 Jahre altes Exemplar mit einer Wuchshöhe von 90 Metern gefunden.
In Deutschland nimmt die Douglasie nach den Ergebnissen der Dritten Bundeswaldinventur (2012) mit 218.000 Hektar in der Hauptbestockung rund zwei Prozent der gesamten Waldfläche ein. Vor dem Hintergrund des sich abzeichnenden Klimawandels und des damit einhergehenden Niederschlagrückgangs könnte die forstwirtschaftliche Nutzung der relativ trockenresistenten Douglasie in Deutschland an Bedeutung gewinnen. Sie lässt sich als Furnierholz (Schälholz), Ausstattungsholz (Parkett, Möbel, Vertäfelung), Konstruktionsholz für mittlere Beanspruchung im Innen‑, Erd- und Wasserbau, für Fenster, Türen und Spezialholz (Schiffsmasten, Rammpfähle, Schwellen, Fässer) verwenden.
Die Sorte ‘Fretsii’ der Gewöhnlichen Douglasie wächst pyramidenförmig und langsam, im Jahr nur etwa 12 — 20 cm. Gezüchtet wurde sie von den Herren Frets und Sohn (Baumschule in Boskoop, Holland). Das größte nachgewiesene Exemplar in Großbritannien wächst im Pinetum im Garten der Royal Horticultural Society, Wisley, Surrey und hat eine Höhe von 22 m.
Sie ist ein schattenfester, schnellwüchsiger, immergrüner Nadelbaum, der bis etwa 400 Jahre alt werden kann. Einzelindividuen erreichen mitunter auch 800 Jahre. 1991 wurde in New Mexico ein 929 Jahre altes Exemplar mit einer Wuchshöhe von 90 Metern gefunden.
In Deutschland nimmt die Douglasie nach den Ergebnissen der Dritten Bundeswaldinventur (2012) mit 218.000 Hektar in der Hauptbestockung rund zwei Prozent der gesamten Waldfläche ein. Vor dem Hintergrund des sich abzeichnenden Klimawandels und des damit einhergehenden Niederschlagrückgangs könnte die forstwirtschaftliche Nutzung der relativ trockenresistenten Douglasie in Deutschland an Bedeutung gewinnen. Sie lässt sich als Furnierholz (Schälholz), Ausstattungsholz (Parkett, Möbel, Vertäfelung), Konstruktionsholz für mittlere Beanspruchung im Innen‑, Erd- und Wasserbau, für Fenster, Türen und Spezialholz (Schiffsmasten, Rammpfähle, Schwellen, Fässer) verwenden.
Die Sorte ‘Fretsii’ der Gewöhnlichen Douglasie wächst pyramidenförmig und langsam, im Jahr nur etwa 12 — 20 cm. Gezüchtet wurde sie von den Herren Frets und Sohn (Baumschule in Boskoop, Holland). Das größte nachgewiesene Exemplar in Großbritannien wächst im Pinetum im Garten der Royal Horticultural Society, Wisley, Surrey und hat eine Höhe von 22 m.
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