Die­ser Kreuz­dorn ist aus dem Jahr 1930.

Der Chi­ne­si­sche Kreuz­dorn ist ein sta­che­li­ger Strauch oder klei­ner Baum, der nor­ma­ler­wei­se bis zu 4 m hoch wird. Er ist in Chi­na, Japan und Korea behei­ma­tet.

Die Blät­ter wer­den an kur­zen Blatt­stie­len getra­gen und haben win­zi­ge gol­de­ne Haa­re auf der Unter­sei­te.

Aus den Samen gewon­ne­ne Öle wer­den als Schmier­mit­tel ver­wen­det. Die Wur­zeln und Blät­ter eini­ger Arten die­nen als Heil­mit­tel. Aus Früch­ten (Gelb­bee­ren) eini­ger Arten wer­den Pig­men­te gewon­nen.

Welt­weit fin­den sich vie­le ver­schie­de­ne Kreuz­dorn-Arten, die sich, abhän­gig von ihrem Rei­fe­grad, zu ver­schie­de­nen Farb­tö­nen ver­ar­bei­ten las­sen. Unrei­fe Gelb­bee­ren kön­nen zu einer inten­siv gel­ben Fär­bung füh­ren, rei­fe sowie über­rei­fen Bee­ren erzeu­gen grü­ne sowie pur­pur­ro­te Farb­tö­ne.