Robinia pseudoacacia L. ‘Formosissima’
Familie:
Fabaceae — Hülsenfruchtgewächse
Fabaceae — Hülsenfruchtgewächse
Habitat:
Heimat der Art: atlantisches N‑Amerika
Heimat der Art: atlantisches N‑Amerika
Im Arboretum seit:
1886
1886
Koordinaten:
013.47358867 52.45491077
013.47358867 52.45491077
Lizenz:
CC BY HU
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1886 ist das Pflanzjahr dieser Robinie.
Die Gewöhnliche Robinie (Robinia pseudoacacia) oder auch falsche Akazie stammt aus Nordamerika und wird seit 400 Jahren in Europa angebaut.
Durch Symbiose mit Knöllchenbakterien ist es ihr möglich, Luftstickstoff zu binden, was ihr einen Vorteil auf stickstoffarmen Böden verschafft.
Das Holz der Robinie ist sehr widerstandsfähig, hart und fäulnisresistent. Jedoch ist die Robinie bis auf ihre Blüten giftig (Robin, Phasin) und darf z.B. nicht beim Bau von Pferdeboxen verwendet werden.
Aufgrund des hohen Zuckerwertes der Blüten werden Robinien gezielt als Trachtpflanzen von Imkern angepflanzt. Sie wurde wegen ihrer starken Ausbreitung in der Schweiz als invasiver Neophyt eingestuft.
Im Späth-Arboretum in Berlin steht der wohl einzige bekannte Baum der Sorte ‘Formosissima’ mit ihren großen, blass fleischfarbenen Blüten in dichten, hängenden Trauben.
Die Gewöhnliche Robinie (Robinia pseudoacacia) oder auch falsche Akazie stammt aus Nordamerika und wird seit 400 Jahren in Europa angebaut.
Durch Symbiose mit Knöllchenbakterien ist es ihr möglich, Luftstickstoff zu binden, was ihr einen Vorteil auf stickstoffarmen Böden verschafft.
Das Holz der Robinie ist sehr widerstandsfähig, hart und fäulnisresistent. Jedoch ist die Robinie bis auf ihre Blüten giftig (Robin, Phasin) und darf z.B. nicht beim Bau von Pferdeboxen verwendet werden.
Aufgrund des hohen Zuckerwertes der Blüten werden Robinien gezielt als Trachtpflanzen von Imkern angepflanzt. Sie wurde wegen ihrer starken Ausbreitung in der Schweiz als invasiver Neophyt eingestuft.
Im Späth-Arboretum in Berlin steht der wohl einzige bekannte Baum der Sorte ‘Formosissima’ mit ihren großen, blass fleischfarbenen Blüten in dichten, hängenden Trauben.
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