Sophora japonica L. var. pubescens (TAUSCH) BOSSE
† tot
Familie:
Fabaceae — Hülsenfruchtgewächse
Fabaceae — Hülsenfruchtgewächse
Habitat:
O‑Asien
O‑Asien
Im Arboretum seit:
1892
1892
Koordinaten:
013.47337851 52.45474310
013.47337851 52.45474310
Lizenz:
CC BY HU
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Dieser Schnurbaum stammte aus der damaligen französischen Baumschule der Brüder Simon und Louis in Metz (Pépinières Simon-Louis frères, Metz-Plantières) und wurde 1892 gepflanzt.
Der Japanische Schnurbaum (Styphnolobium japonicum), auch Perlschnurbaum, Rosenkranzbaum oder Pagodenbaum genannt, kommt ursprünglich aus Japan, Korea und China. Alle Pflanzenteile außer den Blüten sind giftig.
Der Schnurbaum hat eine hohe Toleranz gegenüber Hitze und Abgasen, ist pflegeleicht und Pilze oder Schädlinge befallen ihn nicht, was ihn zu einem idealen Stadtklimabaum macht.
Hinzu kommt, neben seinem hohen Zierwert, dass er recht spät zur Blüte (Ende Juli — Ende August) kommt und Bienen, Hummeln und anderen Insekten auch noch gegen Ende des Sommers als Nahrungsquelle dient.
Die cremeweißen Blüten werden in der chinesischen Küche verwendet. Tee aus frischen und getrockneten Blüten wird in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet. Ihnen wird blutdrucksenkende und entzündungshemmende Wirkung nachgesagt.
Einst in Gärten als S. Korolkowi bekannt, handelt es sich zweifellos um eine eigenständige Sorte von S. japonica, dem Japanischen Schnurbaum. Ein bemerkenswertes Exemplar wuchs im berühmten Arboretum in Segrez in Frankreich.
Die Blütenfarbe wird als mattweiß beschrieben. Die Blättchen sind länger als bei S. japonica, aber im Verhältnis schmaler. Auch das junge Holz ist flaumiger und von hellerer Farbe.
Der Japanische Schnurbaum (Styphnolobium japonicum), auch Perlschnurbaum, Rosenkranzbaum oder Pagodenbaum genannt, kommt ursprünglich aus Japan, Korea und China. Alle Pflanzenteile außer den Blüten sind giftig.
Der Schnurbaum hat eine hohe Toleranz gegenüber Hitze und Abgasen, ist pflegeleicht und Pilze oder Schädlinge befallen ihn nicht, was ihn zu einem idealen Stadtklimabaum macht.
Hinzu kommt, neben seinem hohen Zierwert, dass er recht spät zur Blüte (Ende Juli — Ende August) kommt und Bienen, Hummeln und anderen Insekten auch noch gegen Ende des Sommers als Nahrungsquelle dient.
Die cremeweißen Blüten werden in der chinesischen Küche verwendet. Tee aus frischen und getrockneten Blüten wird in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet. Ihnen wird blutdrucksenkende und entzündungshemmende Wirkung nachgesagt.
Einst in Gärten als S. Korolkowi bekannt, handelt es sich zweifellos um eine eigenständige Sorte von S. japonica, dem Japanischen Schnurbaum. Ein bemerkenswertes Exemplar wuchs im berühmten Arboretum in Segrez in Frankreich.
Die Blütenfarbe wird als mattweiß beschrieben. Die Blättchen sind länger als bei S. japonica, aber im Verhältnis schmaler. Auch das junge Holz ist flaumiger und von hellerer Farbe.
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