Toona sinensis (JUSS.) M.ROEM.

Toona sinensis (JUSS.) M.ROEM.

Suren­baum
† tot
Fami­lie:
Meli­aceae — Maha­go­ni­ge­wäch­se
Habi­tat:
Z‑China
Koor­di­na­ten:
013.475384754 52.455792965
Lizenz:
CC BY HU
Obwohl der Chi­ne­si­sche Suren­baum Bota­ni­kern seit 1743 bekannt war, wur­de die­ser Baum erst 1862 nach Euro­pa ein­ge­führt. Er wur­de erst fälsch­li­cher­wei­se „Ailan­thus fla­ve­s­cens“ benannt. Vom ech­ten Ailan­thus unter­schei­det er sich aber durch die voll­stän­di­gen Rän­der der Blätt­chen und das Feh­len von Drü­sen­zäh­nen.

Er ist in Nord- und West­chi­na behei­ma­tet, dort kann er bis zu 40 m hoch wer­den. Wie bei fast allen Bäu­men von holz­pro­du­zie­ren­der Grö­ße wird die­ser am bes­ten aus Samen gezo­gen, es kön­nen aber auch Wur­zel­steck­lin­ge ver­wen­det wer­den. Auf kalk­hal­ti­gen Böden sol­len sie gut gedei­hen.

Die jun­gen Trie­be und Blät­ter haben einen Zwie­bel­ge­schmack und wer­den von den Chi­ne­sen gekocht und als Gemü­se geges­sen.

Das Holz ist hart und hat eine röt­li­che Fär­bung. Es gilt als wert­vol­les Möbel­holz und wird oft für Klang­kör­per von E‑Gitarren ver­wen­det.

Auch außer­halb sei­nes Ursprungs­ge­bie­tes wird Too­na sinen­sis als Zier­pflan­ze in Parks und Gär­ten ver­wen­det.

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