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sacrum und profanum
religiöse lexik in der allgemeinsprache (deutsch-polnisch-slowakisch-tschechisch)
Tschechisch: svědomí
Slowakisch: svedomie

Polysemie

  1. säkular: ‘moralische Instanz’
  2. religiös: ‘moralische Instanz’

Polysemie

  1. säkular: ‘moralische Instanz’
  2. religiös: ‘moralische Instanz’

Profil: säkular

Profil: säkular

Definition

svědomí

Moralische Instanz im Inneren eines Menschen, die ihn befähigt, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden und daraufhin sein Verhalten zu prüfen und zu bewerten; allerdings ohne Konnotation zu religiösen Vorstellungen oder Geboten. Das Bewusstsein und das Gefühl der Verantwortung für eigene Handlungen entspringen allgemeiner oder persönlicher Moral. Eine Interpretation, ob eine vorwiegend religiöse oder moralische Verwendung vorliegt, bedarf oft eines umfangreichen sprachlichen und situativen Kontextes.

Das Gewissen kann auch als Wesen erscheinen (vgl. Phraseme wie hryže ho svědomí [wörtl. es beißt ihn das Gewissen], probudilo se v něm svědomí [wörtl. sein Gewissen ist in ihm erwacht]) oder als Oberfläche bzw. Gegenstand (vgl. Phraseme wie mít černé svědomí [wörtl. ein schwarzes Gewissen haben], mít čisté svědomí [ein reines Gewissen haben], mít něco na svědomí [etw. auf dem Gewissen haben]).

Gelegentlich wird auch über das Gewissen eines Kollektivs gesprochen, z. B. někdo ztělesňuje svědomí národa [jmd. verkörpert das Gewissen der Nation].

Definition

svedomie

Moralische Instanz im Inneren eines Menschen, die ihn befähigt, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden und daraufhin sein Verhalten zu prüfen und zu bewerten, allerdings ohne Konnotation zu religiösen Vorstellungen oder Geboten: das Bewusstsein und das Gefühl der Verantwortung für seine Handlungen vom Gesichtspunkt allgemeiner oder persönlicher Moral. Eine Interpretation, ob es eine vorwiegend religiöse oder moralische Verwendung vorliegt, bedarf oft eines umfangreicheren Kontexts.

Das Gewissen kann auch als Wesen erscheinen (vgl. Phraseme wie hryze ho svedomie [wörtl. es beißt ihn das Gewissen], probudilo sa v ňom svedomie [wörtl. sein Gewissen ist in ihm erwacht]) oder als Oberfläche bzw. Gegenstand (vgl. Phraseme wie mať čierne svedomie [wörtl. ein schwarzes Gewissen haben], mať čisté svedomie ‘ein reines Gewissen haben’, mať niečo na svedomí  ‘etw. auf dem Gewissen haben’).

Gelegentlich wird auch über das Gewissen eines Kollektivs gesprochen, z. B. niekto stelesnuje svedomie národa ‘jmd. verkörpert das Gewissen der Nation’.

In der modernen slowakischen Sprache ist svedomie als säkulare moralische Instanz präsenter als in der religiösen Bedeutung.

Sg. tant., Abstraktum.

Konnotationen

  • ungutes Bauchgefühl
  • entsteht unabhängig vom Willen, quälend, lässt einen nicht los

Konnotationen

  • ungutes Bauchgefühl
  • entsteht unabhängig vom Willen, quälend, lässt einen nicht los

Lexikalische Relationen

Synonyme

  • přesvědčení ‘Überzeugung’
  • osobní morálka ‘persönliche Moral’
  • mravnost ‘Sittlichkeit, Ethik, Moral, Moralität’
  • ctnost1 ‘Tugend, Tugendhaftigkeit’
  • etika ‘Ethik’
  • sebekritika ‘Selbstkritik’
  • sebereflexe ‘Autoreflexion, Selbstbetrachtung’
  • sebevláda ‘Selbstbeherschung’
  • morální korzetselten ‘moralisches Korset’
  • morální ohled ‘moralische Rücksicht, Umsicht’
  • smysl pro právo/ morálku/ etiku ‘Rechtsbewusstsein, Sinn für Moral’
  • kodex ‘Codex, Ethik’
  • morální princip‘moralisches Prinzip’
  • zásadovost ‘Prinzipienhaftigkeit’

Opposita

  • nemravnost1 ‘Unsittlichkeit, Tugendlosigkeit’
  • nesvědomitost1 ‘Gewissenslosigkeit’

Lexikalische Relationen

Synonyme

  • cnosť1/ čnosť1 ‘Tugend, Tugendhaftigkeit’
  • etika ‘Ethik’
  • morálka ‘Moral’
  • mravnosť1 ‘Sittlichkeit, Ethik, Moral, Moralität’
  • presvedčenie ‘Überzeugung’
  • zásadovosť ‘Prinzipienhaftigkeit’

Opposita

  • nemravnosť ‘Unsittlichkeit, Tugendlosigkeit’
  • nesvedomitosť ‘Gewissenslosigkeit’

Wortbildungen

Substantive

  • svědomitost ‘Gewissenhaftigkeit’

Adjektive

  • svědomitý ‘gewissenhaft, sorgfältig’

Adverbien

  • svědomitě ‘gewissenhaft’

Wortbildungen

Substantive

  • svedomitosť ‘Gewissenhaftigkeit’

Verben

  • osvedomiť siveraltet, selten ‘sich bewusst machen’, vgl. Každý národ si musí osvedomiť to, na čom jeho život leží, a to je jeho národnosť. ‘Jedes Volk muss sich darüber bewusst werden, wovon sein (Über-)Leben abhängt, nämlich von seiner Nationalität.’

Adjektive

  • svedomitý ‘gewissenhaft, zuverlässig, pflichtbewusst’ vgl. svedomitý človek,  ‘zuverlässiger Mensch, svedomitý pracovník ‘gewissenhafter Arbeiter’, V práci je svedomitý. [wörtl. in der Arbeit ist er gewissenhaft]/ ‘Er arbeitet zuverlässig, gewissenhaft.’

Adverbien

  • svedomite/ svedomito ‘gewissenhaft’, vgl. svedomite pracovať ‘gewissenhaft arbeiten’

Phraseme, Kollokationen

Phraseme

  • svědomí brání/ bránilo: <někomu> brání/ bránilo v <něčem> svědomí [wörtl. jmdn. hält das Gewissen von etw. ab] ‘jmd. hat Hemmungen etw. zu tun, weil es als moralisch falsch gilt’
  • otřáslo/ otřese svědomím: <něco> otřáslo/ otřese <něčím> svědomím/ jmds. Gewissen wachrütteln ‘bewirken, dass jmd. sein Handeln moralisch prüft’
  • mít na svědomí: <někdo> má <někoho, něco> na svědomí/ jmdn., etw. auf dem Gewissen haben ‘schuld an etw. sein, etw. Schlechtes begehen’
  • mít černé svědomí: <někdo> má černé svědomí [wörtl. ein schwarzes Gewissen haben] ‘sich schlecht fühlen, nachdem man etwas Verwerfliches getan hat’
  • mít čisté svědomí: <někdo> má čisté svědomí/ ein reines Gewissen haben ‘glauben, dass man moralisch richtig gehandelt hat’
  • mít klidné svědomí: <někdo> má klidné svědomí/ ein ruhiges Gewissen haben ‘glauben, dass man moralisch richtig handelte’
  • mít špatné svědomí: <někdo> má špatné svědomí/ ein schlechtes Gewissen haben ‘sich schlecht fühlen, nachdem man etwas Verwerfliches tat’
  • mít výčitky svědomí: <někdo> má výčitky svědomí [wörtl. Vorwürfe des Gewissens haben] ‘Gewissensbisse haben; sich schlecht fühlen, weil man glaubt moralisch falsch gehandelt zu haben’
  • mluvit do svědomí: <někdo> mluví <někomu> do svědomí/ jmdm. ins Gewissen reden ‘jmdm. etw. eindringlich vorhalten’
  • nemít svědomí: <někdo> nemá svědomí/ kein Gewissen haben ‘kein schlechtes Gefühl haben, nachdem man etwas Verwerfliches getan hat’
  • sáhnout/ šáhnout/ sahat do svědomíumgangssprachlich: <někdo> sáhne/ šáhne/ sahá <někomu, si> do svědomí [wörtl. jmd. ins Gewissen greifen] ‘das eigene Handeln moralisch prüfen’
  • vzít si na svědomí :<někdo> si vezme <někoho, něco> na svědomí/ etw. auf sein Gewissen nehmen ‘für etw. die Verantwortung übernehmen’
  • zpytovat svědomí1: <někdo> zpytuje svědomí/ sein Gewissen prüfen ‘nachdenken, ob man moralisch richtig handelt’
  • svědomí hryže/ hryzaloumgangssprachlich: <někoho> hryže/ hryzalo svědomí[wörtl. jmdn. beißt das Gewissen] ‘jmd. fühlt sich schlecht, weil man glaubt moralisch falsch gehandelt zu haben’
  • svědomí tíží/ tížilo: <někoho> tíží/ tížilo svědomí [wörtl. jmdn. drückt das Gewissen] ‘sich schlecht fühlen, weil man glaubt moralisch falsch gehandelt zu haben’
  • (výčitky) svědomí trápí: <někoho> trápí (výčitky) svědomí[wörtl. jmdn. quält das Gewissen/ quälen Gewissensbisse] ‘sich schlecht fühlen, weil man glaubt moralisch falsch gehandelt zu haben’
  • hlas svědomídie Stimme des Gewissens ‘ein inneres Gefühl, das einem sagt, wie man moralisch richtig handeln soll, bzw. was man falsch macht’
  • podle (svého) nejlepšího vědomí a svědomí/ nach bestem Wissen und Gewissen ‘so gut und verantwortungsvoll, wie man nur kann’
  • svoboda svědomíGewissensfreiheit ‘das Recht des Menschen, eigene Werte und Überzeugung zu haben und zu vertreten’
  • svědomí se hne/ hnulo: v <někom> se hne/ hnulo svědomí / jmds. Gewissen regt sich ‘Sagt man, wenn man sich nach einiger Zeit anfängt schlecht zu fühlen, weil man einsieht, dass man moralisch falsch handelt’
  • v rozporu se svědomím: v rozporu s <něčím> svědomím [wörtl. im Widerspruch zu jds. Gewissen] ‘etw. widerspricht jmds. moralischer Überzeugung’
  • v souladu se svědomím: v souladu s <něčím> svědomím [wörtl. im Einklang mit jds. Gewissen] ‘etw. entspricht jmds. moralischer Überzeugung’
  • vězeň svědomí [wörtl. der Gefangene des Gewissens] ‘jmd., der wegen seiner Weltanschauung und Überzeugung gefangen gehalten wird.’
  • živé svědomí [wörtl. das lebende Gewissen] ‘eine Person oder Institution, die auf moralisches Handeln pocht’
  • svědomí se probudí/ probudilo: v <někom> se probudí/ probudilo svědomí/ jmds. Gewissen erwachterwachte [Sagt man, wenn jmd. einsieht, dass er moralisch falsch handelt]

Phraseme, Kollokationen

Phraseme

  • byť svedomie národa: <niekto> je svedomie národa [wörtl. das Gewissen des Volkes sein]/ ‘jmd. gilt als moralische Instanz einer bestimmten Gruppe’
  • hlas svedomiaStimme des Gewissens ‘ein inneres Gefühl, das einem sagt, wie man moralisch richtig handeln soll, bzw. was man falsch macht’
  • (hovoriť/ konať) podľa svojho najlepšieho vedomia a svedomia: <niekto> hovorí/ koná podľa svojho najlepšieho vedomia a svedomia [wörtl. nach bestem Wissen und Gewissen sprechen/ handeln]/ ‘aufrichtig und nach besten Kräften handeln oder sprechen’
  • ležať na svedomí: <niečo> leží <niekomu> na svedomí [wörtl. etw. liegt jmdm. auf dem Gewissen]/ ‘jmd. quält sich wegen etw.’
  • mať čisté svedomie: <niekto> má čisté svedomie [wörtl. ein reines Gewissen haben]/ ‘sich nichts vorzuwerfen haben, nichts Schlechtes getan haben, sich keiner Schuld bewusst sein’
  • mať ľahké svedomie: <niekto> má ľahké svedomie [wörtl. ein leichtes Gewissen haben]/ ‘ohne Verantwortungsgefühl sein, leichtsinnig sein’
  • mať na svedomí: <niekto> má <niekoho, niečo> na svedomí [wörtl. jmdn. oder etw. auf dem Gewissen haben]/ ‘jmdn. getötet haben, etw. zerstört haben, oft übertragen in der Bedeutung, am Unglück eines anderen Schuld zu tragen’
  • mať široké svedomie: <niekto> má široké svedomie [wörtl. ein breites Gewissen haben]/ ‘etw. ohne Scham tun, ohne Gewissenbisse tun’
  • mať to svedomie: <niekto> má to svedomie [wörtl. das Gewissen haben]/ ‘etw. tun können, etw. zu tun vermögen’
  • mať zlé svedomie: <niekto> má zlé svedomie [wörtl. ein schlechtes Gewissen haben]/ ‘sich einer Schuld bewusst sein’
  • nemať svedomie/ svedomia: <niekto> nemá svedomie/ svedomia [wörtl. kein Gewissen haben]/ ‘gewissenlos sein, gefühllos sein’
  • nemať toho svedomia: <niekto> nemá toho svedomia [wörtl. nicht das Gewissen haben]/ ‘etw. nicht tun können, etw. nicht zu tun vermögen’
  • otriasť svedomím: <niekto> otrasie <niekoho> svedomím [wörtl. das Gewissen von jmdm. erschüttern]/ ‘jmdm. die Folgen seiner Handlungen plötzlich zum Bewusstsein bringen’
  • povedať na svedomie: <niekto> povie <niečo> na svedomie [wörtl. etw. aufs Gewissen sagen]/ ‘etw. ehrlich und umfassend gestehen’, vgl. Povedz na svedomie, koľkokrát si zrušil slovo. ‘Sag ehrlich, wie oft du dein Wort zurückgenommen, gebrochen hast.’
  • povedať s dobrým svedomím: <niekto> povie <niečo> s dobrým svedomím [wörtl. etwas mit gutem Gewissen sagen]/ ‘etwas ehrlich sagen, in dem Bewusstsein, dass man sich nichts vorzuwerden hat’
  • robiť si svedomie: <niekto> si robí <z niečoho> svedomie [wörtl. sich aus etw. ein Gewissen machen]/ ‘sich etwas vorwerfen, sich wegen etwas quälen’ (leicht veraltet), vgl. Anuľka si svedomie robila z toho, že zarmútila muža. ‘Anuľka warf sich vor, ihren Mann betrübt zu haben.’
  • spytovať svedomie: <niekto> spytuje svedomie [wörtl. das Gewissen befragen]/ ‘das Gewissen erforschen, über eigene Fehler und Verfehlungen nachdenken’
  • stúpať/ vstupovať do svedomia: <niekto> stúpa/ vstupuje <niekomu> do svedomia [wörtl. jmdm. ins Gewissen steigen]/ ‘jmdm. ins Gewissen reden, jmdm. Vorwürfe machen’
  • svedomie hryzie/ omína/ trápi: <niekoho> hryzie/ omína/ trápi svedomie [wörtl. das Gewissen beißt/ drückt/ quält jmdn.]/ ‘jmd. hat Gewissensbisse, jmdn. quälen Schuldgefühle’
  • svedomie sa ozvalo/ sa pohlo/ sa prebudilo: <v niekom> sa ozvalo/ sa pohlo/ sa prebudilo svedomie [wörtl. das Gewissen hat sich in jmdm. gemeldet, geregt, ist erwacht]/ ‘sich seiner Schuld bewusst werden, eine Schuld fühlen’
  • ťaží/ ťažilo svedomie: <niekoho> ťaží/ ťažilo svedomie [wörtl. jmdn. drückt das Gewissen]/ ‘sich schlecht fühlen, weil man glaubt moralisch falsch gehandelt zu haben’
  • urobiť/ vykonať s čistým/ pokojným svedomím: <niekto> urobí/ vykoná <niečo> s čistým/ pokojným svedomím [wörtl. etw. mit reinem/ ruhigen Gewissen tun]/ ‘etw. ohne zu zögern, ohne nachzudenken tun’
  • výčitky svedomia [wörtl. Vorwürfe des Gewissens]/ ‘Gewissensbisse’
  • vziať si na svedomie: <niekto> si vezme <niekoho, niečo> na svedomie [wörtl. etw, jmdn. auf sein Gewissen nehmen]/ ‘die Verantwortung für etw. oder jmdn. übernehmen’

Kollokationen

  • nespokojné svedomie
  • sloboda svedomia
  • spustlé svedomie
  • svedomie národov
  • úzkostlivé svedomie
  • vyrovnané svedomie

Belege

Svědomí je vnitřní instance, „mlčenlivé volání“, které vede soudy člověka o tom, co sám způsobil nebo co se chystá způsobit. Navazuje na lidskou schopnost sebereflexe, tj. schopnost uvažovat o sobě samém, „podívat se“ na sebe jinýma očima než je pohled vlastního zájmu a prosazování.
www.wikipedia.cz [3.9.2010]

Předškolní věk– asi 3-6 let – zlepšená pohybová koordinace, diference „ženských a mužských“ rolí, realizace kooperativních a soutěživých her s vrstevníky, začíná se formovat svědomí .
www.google.cz [2.9.2010]

Je služba v armádě, kterou dnes tolik mladých lidí odmítá, v rozporu se svědomím věřícího? A může otázky svědomí posoudit nějaká komise? Dnes většinou nejde o svědomí . Víc o pohodlí a snahu vyhnout se povinnostem. Žádná z našich státem uznaných významných církví nezakazuje svým věřícím, aby se bránili.
syn2006pub: Lidové noviny, č. 267/1991

„Myslím, že by tihle lidé, pokud mají nějaké svědomí , měli své posty opustit. Nemůžou přece donekonečna argumentovat tím, že jen plnili rozkazy nebo že jsou prověřeni,“ uvedl Jiří Ruml.
syn2006pub: Mladá fronta DNES, 25. 11. 1999

Názor na potřebu trestu smrti je ale individuálním názorem každého člena ODS. Každý se rozhoduje podle svého svědomí , výchovy, víry či nevíry, a najdou se tedy odpůrci i zastánci.
syn2006pub: Lidové noviny, č. 86/1995

Co se v následujících měsících a letech stalo se všemi těmi lidmi, kteří se v lednu 1969 přišli rozloučit s Janem Palachem? Kam se jen poděla energie jejich vzdoru, jejich občanské svědomí ?
syn2006pub: Respekt, č. 4/2003

Gewissen als moralisches Urteil eines Kollektivs über sich selbst (nicht eines Individuums):

Přehlížení lidských práv a pohrdání jimi vedlo k barbarským činům, urážejícím svědomí lidstva, píše se v preambuli Všeobecné deklarace lidských práv, kterou právě před padesáti lety, 10. prosince 1948, přijalo III. Valné shromáždění OSN.
syn2006pub: Hospodářské noviny, 10. 12. 1998

Im übertragenen Sinne das Urteil über eigenes Verhalten in Hinsicht auf Professionalität, Geschicktheit, u. Ä. (z. B. in Sportkommentaren):

Když sečteme všechny velké turnaje od roku 1994, kdy jsem převzal národní tým, tak jsme jasně nejúspěšnější na světě. Odcházím naprosto s čistým svědomím , a málokterý trenér se může pyšnit takovou bilancí.
syn2006pub: Lidové noviny - sport, č. 51/1997

Belege

Hľa, ešte raz: všetci máme čo naprávať, ale najprv si treba spytovať svoje národné povedomie a svedomie.
Kultúra slova, 2.1994

Môžete tak spraviť s čistým svedomím ako človek, ktorý nikdy nezradil objektivitu vedeckej pravdy, no predovšetkým nezradil sám seba.
Kultúra slova, 2.1998

Nehoria znovu živé ľudské fakle samovrahov, zúfalo sa usilujúcich šokovať apatickú verejnosť a pohnúť svedomím mocných?
Slovo, 3.2002

Lenže hoci obyčajne k tomu vedú zločinca výčitky svedomia, v tomto prípade je to naopak. MMF, ktorého otlačky prstov sa nachádzajú na celom doráňanom tele krajiny, ju totiž ďalšími požiadavkami na škrtanie v rozpočte chce ešte väčšmi pridusiť.
Slovo, 5.2002

Vráťme sa k myšlienke, že spisovateľ je svedomím národa. Na Slovensku bolo niekoľko takých osobností. Poslednou bol zrejme Vladimír Mináč… – Celkom by som s tým nesúhlasil.
Slovo, 7.2002

„[…] Nechodím tam (v Markíze – pozn. red.) ani s trstenicou, ani s notesom kto, ako a čo vysiela. Je to ich (redaktorov) slobodná vôľa. Rozhodujú sa podľa vedomia a svedomia,“ uviedol minulý týždeň v médiách Rusko.
Slovo, 7.2002

Zrútený kráľ upadol do hlbokej melanchólie, kráľovná sa uchýlila do kláštora a priateľ zmizol z kráľovstva, aby si na cestách i necestách spytoval svoje čierne svedomie.
http://www.inzine.sk/article.asp?art=2544 [09.11.1999]

Slovenské (a iné) médiá si môžu spytovať svedomie, lenivci mizerní. Ich majitelia by sa mali zamyslieť, koho, ako a načo platia.
http://www.inzine.sk/article.asp?art=6100 [15.11.2001}

Umenie nie je svedomie doby, nie je nevyhnutne ani jeho reflexiou. Mnoho veľkých diel vzniklo na oslavu či priamo objednávku najpríšernejších režimov.
http://www.inzine.sk/article.asp?art=8072 [22.10.2002]

A možno už aj priletel, je vzadu v jaskyni a chystá sa milovať s Ariadnou, ktorá už zabudla na Thezea, ktorý iba pred chvíľou odišiel (a hoci sa mu uľavilo, že sa jej striasol, trochu ho hryzie svedomie, hryzie ho svedomie ako podliaka, ktorý sa súčasne pokladá za džentlmena) a už popíja víno, ktoré jej ponúkol boh, aby neprelievala slzy (Zabudni na Thezea! Veď ja mám…) a sedí uvoľnená v očakávaní ľúbostného objatia.
Susan Sontagová: Milenec sopky, 1995

Ale zrazu prišla poľahoba. Tlak mu na krku povoľoval, a ani sa nenazdal, bol voľný. Z prahu smrti sa vrátil do života. V človeku, hotovom vraždiť, prebudilo sa svedomie? Nie, v Železohlavom Ištókovi sa nič neprebudilo. Len sily ho opustili.
Jožo Nižnánsky: Žena dvoch mužov, 2000

Podľa môjho názoru podobnú úlohu svedomia národa zohrával i Milan Rúfus. Možno s menšou publicitou, ale predsa len v tomto smere pôsobí ďalej. Svedčí o tom napríklad výber jeho esejí, ktorý vyšiel v 90. rokoch. Pravda, tradičné vstupovanie do svedomia národa už literatúre chýba. V tomto smere Mináč asi patril k posledným autorom.
Slovo, 7.2002

Básnik sa cíti byť „v řadě“, jedným z mnohých, prosto a jednoducho, občanom svojej krajiny. Od udalostí v Španielsku po Mníchov 1938 a ďalej usiluje sa básnik byť svedomím doby, vyzývateľom do boja proti totalite, pravda, len tej nacistickej.
Domino Fórum, 48.2001

Tak ako sa historicky znemožňujú nositelia našich nádejí, tak sa znemožňujeme aj my. Sú naším svedomím. Naša viera je historicky znemožniteľná.
Domino Fórum, 26.2002

Barnabáš Szabó je živým svedomím malej baníckej dedinky Bakonya, v údolí pohoria Mecsek. Druhí zas vravia, že je prírodným bohatstvom obce. Skôr, než by si ktokoľvek myslel, že ide o kult osobnosti, musím povedať, že v tejto dedine majú Barnabáša všetci radi.
Tvrtko Vujity: Videl som peklo 2, 2004

Profil: religiös

Profil: religiös

Definition

svědomí

Moralische Instanz im Inneren eines Menschen, die ihn befähigt, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden und daraufhin sein Verhalten zu prüfen und zu bewerten. Im religiösen Sinne bezieht sich das Gewissen auf Gebote und Verbote, die der Mensch sich nicht selbst gegeben hat, sondern die ihm von Gott offenbart worden sind. Laut der Bibel eine der Folgen von Adams und Evas Genuss der Früchte vom Baum der Erkenntnis, vgl. die Darstellung des Sündenfalls, insb. Gen 3,4-5.

Sg. tant., Abstraktum.

Definition

svedomie

Moralische Instanz im Inneren eines Menschen, die ihn befähigt, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden und daraufhin sein Verhalten zu prüfen und zu bewerten. Im religiösen Sinne bezieht sich svedomie auf Gebote und Verbote, die der Mensch sich nicht selbst gegeben hat, sondern die ihm von Gott offenbart worden sind. Laut der Bibel eine der Folgen von Adams und Evas Genuss der Früchte vom Baum der Erkenntnis, vgl. die Darstellung des Sündenfalls, insb. Gen 3,4–5.

Sg. tant., Abstraktum.

Konnotationen

  • Stimme Gottes

Konnotationen

  • Stimme Gottes

Lexikalische Relationen

Synonyme

  • čistota ‘Reinheit, Keuschheit’
  • ctnost2 ‘Tugend, Tugendhaftigkeit’

Opposita

  • nemravnost2 ‘Unsittlichkeit, Tugendlosigkeit’
  • nesvědomitost2 ‘Gewissenslosigkeit’
  • zlo ‘das Böse’
  • moc a působení ďábla ‘die Macht und das Wirken des Teufels, Teufelswerk’

Lexikalische Relationen

Synonyme

  • cnosť2/ čnosť2 ‘Tugend, Tugendhaftigkeit’
  • mravnosť2 ‘Moral, Moralität’

Wortbildungen

[Für dieses Profil wurden keine Derivate und Komposita gefunden.]

Wortbildungen

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Phraseme, Kollokationen

Phraseme

  • zpytovat svědomí2: <někdo> zpytuje svědomí/ sein Gewissen prüfen, befragen ‘als Teil der Beichte, die Überprüfung und Feststellung der begangenen Sünden’

Phraseme, Kollokationen

Phraseme

  • spytovanie svedomia/ Gewissenserforschung ‘geistliche Übung, die im kritischen Reflektieren des eigenen Handelns besteht und eine Vorbereitung auf das Sakrament der Beichte darstellt’

Kollokationen

  • hlas svedomia

Belege

Je ještě nutné říci, že podobnou roli jako svědomí zastává často i Boží Duch, který také ukazuje člověku, co je dobré a co špatné, usvědčuje, nebo naopak obhajuje, a dělá to mnohem přesněji a jasněji, než lidské svědomí .
www.google.cz [6.10.2010]

Místa, kde se vědomě operuje se svědomím – syneidésis – najdeme až u sv. Pavla. Už samotné svědomí člověka soudí, na soudu svědomí záleží spása.
www.google.cz [6.10.2010]

Belege

Ako sa dobre pripraviť na prijatie sviatosti pokánia? Sviatosť pokánia ako neskôr uvidíme, má päť častí. Spytovanie svedomia, ľútosť, silné predsavzatie nápravy života, vyznanie hriechov a úkon kajúcnosti.
Pavol Job: Čerpajme z múdrosti dona Bosca, 1998

O kresťanku, akýs’ boží! Skrývanie, zmalicherňovanie viny a hlas svedomia.
Kultúra slova, 3.2001

V tom Ignác Bizmayer, posledný slovenský habán, podáva nenapodobiteľný obraz o čase, priestore a národe. Vyhnanci svedomia v časoch reformácie, približne pred päťsto rokmi, vzniklo aj hnutie novokrstencov.
Slovo,5.2002

Ani vedecký ateizmus s jeho ideologickým bojom o triedny zmysel otázky: Prečo Pán Boh neexistuje? Nechýbajú ani výčitky svedomia z cirkevných sobášov a pohrebov. To nie je náš problém a verím, že ani problém nášho ľavicového čitateľa.
Slovo, 1.2003

Etymologie

Lehnübersetzung von lat. conscientia ‘Gewissen’; gebildet von vědomý (Partizip Präsens von věděti ‘wissen’) mit dem Präfix s- ,eigentlich ‘Mit-Wissen’. (Vgl. MACHEK, REJZEK)

Etymologie

Lehnübersetzung des lat. conscientia ‘Gewissen’; gebildet von vědomý (Partizip Präsens von věděti ‘wissen’) mit dem Präfix s-, eigentlich ‘Mit-Wissen’ (vgl. Machek, 1997, 595; Rejzek, 2001, 617). Im Atschech., bzw. bis zum Anfang des 20. Jh. bezeichnete das Wort sowohl ‘Gewissen’, als auch ‘Zeugenaussage, Zeugnis’ (vgl. PSJČ, 1935–1957, Lemma svědomí ; letzteres allerdings bereits als veraltet markiert).

Erstbelegungen für das Slowakische seit der Mitte des 15. Jh. vor allem in Phrasemen, in denen das Gewissen zur Bezeugung des Wahrheitsgehalts einer (Zeugen-)Aussage angerufen wird, in der Bedeutung moralischen (Selbst-)Bewusstseins seit der Anfang des 17. Jh. belegt. Weitere heute veraltete oder obsolete Bedeutungen waren ‘Wissen oder Nachricht von etw./ jmdm. haben’ (semantisch unscharf aufgrund der Ähnlichkeit mit dem Lexem vedomie), ‘Zeugnis bzw. Zeugenaussage’ ebenfalls belegt seit Ende des 15. Jh.

Semantischer Wandel

Im Alttschech. bzw. bis zum Anfang des 20. Jh. bezeichnete das Wort sowohl ‘Gewissen’, als auch ‘Zeugenaussage, Zeugnis’. Die zweite Bedeutung ging im Neutsch. verloren. Die moderne tschechische Lexikographie führt sie jedoch als veraltete Zweitbedeutung mit an. Die Wörterbücher gehen von einem monosemen Lemma mit der Bedeutung ‘Bewusstsein oder Gefühl der moralischen Verantwortung für das eigene Handeln’ aus. Damit kommt in der Explikation auch der semantische Zusammenhang zum Basiswort zur Geltung, vgl. die Wendung podle svého nejlepšího vědomí a svědomí ‘nach bestem Wissen und Gewissen’. 

Wir erklären svědomí als ‘moralische Instanz im Inneren eines Menschen’ und stellen die Polysemie in einem säkularen und einem religiösen Profil dar. Beide Profile stimmen in der Grundbedeutung überein: Es handelt sich um eine innere ethische Regung im Menschen bzw. einen ethischen Maßstab, der ihn befähigt, gute und schlechte Handlungen bzw. deren Folgen abzuschätzen und zu beurteilen, im christlichen Sinne wird sie als Stimme Gottes vorgestellt.

Das Lexem svědomí gehört aus diesem Grund nicht dem genuin religiösen Wortschatz an. Es wird von den Sprechenden im Allgemeinen nicht als religiös empfunden; die Belege dokumentieren einen überwiegenden Gebrauch des Wortes in säkularer Verwendung oder in Kontexten, bei denen religiöse Bezüge undeutlich bzw. nicht ausreichend nachweisbar sind und damit oft Interpretationsfrage bleiben. Aus diesem Grund steht in diesem Wörterbuch das säkulare als maßgebliches Profil vor dem religiösen Profil, die zahlreichen Phraseme im säkularen Profil können mit Einschränkungen auch im religiösen Profil erscheinen. Eindeutig ist aber der religiösen Domäne, und hier der katholischen Lehre und Praxis, nur ein einziges Phrasem vorbehalten: zpytovat svědomí in der Bedeutung  ‘Gewissensspiegel, Prüfung des Gewissens vor der Beichte’. Bezeichnend für den religiösen Gebrauch ist die Veranschaulichung der nicht unmittelbar greifbaren, mentalen Beschreibung als Stimme des Geistes, der seinerseits mit einer Taube assoziiert wird. Innerhalb des säkularen Profils steht einem abstrakt-psychologischen Fokus die Vorstellung eines beißenden Wesens gegenüber.       

Semantischer Wandel

Im vorliegenden Wörterbuch wurden zwei Profile unterschieden, ein religiöses und ein säkulares Profil. Im Slowakischen besteht zwischen beiden Profilen keine scharfe Trennung. Beide Profile stimmen in der Grundbedeutung überein: Es handelt sich um eine innere ethische Regung im Menschen bzw. einen ethischen Maßstab, der ihn befähigt, gute und schlechte Handlungen bzw. deren Folgen abzuschätzen und zu beurteilen. Die Kollokationen und Belege deuten darauf hin, dass sich die beiden Profile nur in Bezug auf den jeweiligen Referenten voneinander unterscheiden. In beiden Profilen können die gleichen Phraseme vor (vgl. hlas svedomia ‘Stimme des Gewissens’, čitky svedomia ‘Gewissensbisse’ usw.). Das Lexem svedomie gehört aus diesem Grund nicht dem genuin religiösen Wortschatz an. Es wird von den Sprechern im Allgemeinen nicht als religiös empfunden; die Belege dokumentieren einen überwiegenden Gebrauch des Wortes in säkularer Verwendung. Aus diesem Grund steht in diesem Wörterbuch das säkulare als maßgebliches Profil vor dem religiösen Profil.

In den modernen slowakischen Bedeutungswörterbüchern werden die religiöse und die säkulare Bedeutung des Wortes ebenfalls nicht unterschieden. Das KSSJ (2003) erklärt das Wort wie folgt: vedomie a pocit zodpovednosti za svoje činy z hľadiska mravných zásad ‘das Wissen um sowie das Gefühl der Verantwortung für die eigenen Handlungen aufgrund moralischer Grundsätze’. Das ältere SSJ (1959-1968) unterscheidet zwei Bedeutungen, von denen die letztere als bereits veraltet gekennzeichnet ist: 1. mravné vedomie, podľa ktorého posudzujeme al. hodnotíme svoje vlastné konanie, svoje činy z hľadiska všeobecných al. špecificky určených mravných zásad (spoločnosti) ‘ethisches Wissen, infolge dessen wir das eigene Handeln, die eigenen Taten aus allgemeinen Gesichtspunkten oder besonders festgesetzten moralischen Prinzipien (der Gesellschaft) verurteilen bzw. bewerten’ 2. vedomie, myseľ, vnútro ‘Wissen, Sinn, Inneres’.

Sprichwörter

  • Dobré svědomí největší zboží [wörtl. Ein gutes Gewissen ist das größte Gut] (Čelakovský) ‘Aufforderung zum ehrenvollen und aufrichtigen Handeln’

Sprichwörter

Aj na kameni sa vyspíš, keď máš čisté svedomie. [wörtl. Auch auf einem Stein wirst du dich ausschlafen können, wenn du ein reines Gewissen hast.]/  Ein reines Gewissen ist ein gutes Ruhekissen.

Dobré svedomie je mäkká poduška./ Ein reines Gewissen ist ein gutes Ruhekissen.

Kulturelle Kontexte

Literatur

  • Alois Jirásek: Svědomí (in: Drobné povídky a obrázky), 1897.
  • František Kopecký: Svědomí, 1975.
  • Jaroslav Putík: Svědomí, Případ profesora Oppenheimera, 1963.
  • Josef Ležák: Svědomí, Obraz z vesnického života, hra o šesti jednáních, 1920.
  • Bedřich Bervid: Svědomí, Hra o třech jednáních, 1930.
  • Ladislav Novák: Svědomí, Drama o třech dějstvích, 1927.
  • Sofie Podlipská: Svědomí: pověst, 1881.
  • Josef František Karas: Svědomí gladiatorovo, román ze 16. století, 1922.
  • Miroslav Kačor: Svědomí hrdinů, 2009.
  • Karel Tůma: Svědomí, aneb Žertva na Balkáně, 1879.

Musik

  • Vejce: Svědomí (Lied), 2008.
  • Svatopluk Karásek: Svědomí jak lampa bliká (Lied, in: Sváťa Karásek & hosté), 2010.
  • Kryštof: Svědomí (Lied, in: Rubikon), 2006.
  • Kreyson: Svědomí (Lied, in: Anděl na útěku), 2008.
  • Míša Leicht: Svědomí (Lied, in: Je to dobrý, nebe je modrý), 2006.

Sonstiges

  • Ladislav Postupa: Svědomí (Graphik), 1966.

Kulturelle Kontexte

Literatur

  • Jozef Čerňanský: Svedomie, 1980.
  • Zdenka Kalčíková: Svedomie, 1987.
  • Stanislava Kvapilová-Chrobáková: Svedomie, 1982.
  • Ján Podhradský: Svedomie, 1984.
  • Alexander Scholz: Svedomie, 1988.
  • Milo Urban: Svedomie, 2003.

    (Quelle: http://www2.bookfan-static.eu/images/cover/book/4/9/9/0/5/Svedomie-Milo-Urban---w-220-h-null.jpg)
  • Ferko Urbánek: Svedomie (in: Obrázky z hôr), 1921.
  • Svetloslav Veigl: Svedomie, 1981.
  • Milan Zelinka: Svedomie, 1979.
  • Milan Zmajkovič: Svedomie, 1981.

Kunst

  • Projekt Patrika Ševčika s názvom Svedomie, 2011.
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    (Quelle: http://www.gjk.sk/resize/domain/flox/files/archiv/vystavy-2011/billboart-2011/img_8182.jpg?width_x=500)

Werbung

  • Werbung einer kulturellen Veranstaltung
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    (Quelle: http://www.kniznicatv.sk/data/photo/thumb/8254_svedomie-pozvanka.jpg)
  • Werbung einer politischen Veranstaltung

    (Quelle: http://www.obycajniochranari.sk/img/akcie/svedomie_novembra.png)

Bibliographie

[Für dieses Lemma wurde keine relevante Literatur gefunden.]

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