Polnisch:
święty |
Deutsch:
heilig |
Polysemie
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Profil: religiös-göttlich | Profil: religiös-göttlich |
DefinitionŚwięty Eigenschaft Gottes; eine Summe aller seinen Eigenschaften wie gerecht, gütig, weise etc.; święty steht für eine absolute Vollkommenheit, die nur Gott bzw. die drei göttlichen Personen Vater, Sohn und Heiliger Geistinnehaben. Das Adjektiv ist in der Regel nicht graduierbar, da es schon ein absolutes Maß an Vollkommenheit ausdrückt. Gebräuchlich ist lediglich der Elativ najświętszy, der eine besondere Achtung und Verehrung zum Ausdruck bringt; vgl. Najświętsze Serce Jezusa ‘das Allerheiligste Herz Jesu’. In der Regel großgeschrieben. Abkürzung in der Schriftsprache św./ Św., vgl. Kościół Św. Ducha w Warszawie ‘Kirche zum Heiligen Geist in Warschau’. | Definitionheilig Eigenschaft Gottes; eine Summe aller seinen Eigenschaften wie gerecht, gütig, weise etc.; heilig steht für eine absolute Vollkommenheit, die nur Gott Gott bzw. die drei göttlichen Personen Vater, Sohn und Heiliger Geist innehaben. Das Adjektiv ist in der Regel nicht graduierbar, da es schon ein absolutes Maß an Vollkommenheit ausdrückt. Gebräuchlich ist lediglich der Elativ allerheiligst, der eine besondere Achtung und Verehrung zum Ausdruck bringt; vgl. (Aller-)Heiligste Dreifaltigkeit, (Aller-)Heiligstes Herz Jesu. |
Konnotationen
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Belege
Bóg jest najwyższym źródłem świętości - w sensie absolutnym. O Bogu jest napisane, że tylko On jest święty, ale przecież inni też są nazwani świętymi w Piśmie Świętym.
Należy zauważyć w tym miejscu, że judaizm przez świętość rozumiał nie tyle prawość moralną, ile raczej przynależność do Świętego Boga. Ty jesteś Chrystus, syn Boga żywego. Dogmat chrystologiczny w ujęciu integralnym.
Przeniesiono tu wówczas z Chorzowa szpital bożogrobców, przy którym zbudowano klasztor i kościół pod wezwaniem Świętego Ducha.
Sa wersety które nie da sie dowolnie interpretować chociażby ten o,,wąskiej drodze prowadzącej do zbawienia'' i choćbyś stawał na głowie jej nie poszerzysz bo to słowa Świętego JEZUSA.
Bóg jest Inny i Święty. Można wręcz powiedzieć, że dlatego jest Inny, gdyż jest Święty. Nie wiem, co to znaczy, że Bóg jest święty. Ale wiem, że On Sam mnie wzywa do świętości, i tak naprawdę jest to jedyne przynaglenie, jakie jestem w stanie odczytać z ruchu Jego warg. | Belege
Die Seraphim sind Licht, nehmen aber Menschen gegenüber die Form eines Wesens mit sechs Flügeln und vier Köpfen an. Gott am nächsten, singen sie unentwegt „
In einer großen Moschee beten Hunderte, verbeugen sich und rufen „Allahu akbar – Allah ist groß“. Vielstimmig und doch einstimmig ertönt das Lob Allahs. Es ist ein fester religiöser Brauch mit immer denselben Gesten. – Im Judentum wird der Name Gottes so heilig gehalten, dass er nicht ausgesprochen, sondern umschrieben wird. Und auch da gibt es feste Gebete und Zeiten. – In den christlichen Gottesdiensten erklingt Sonntag für Sonntag das Lob Gottes, wird sein Name angerufen mit einer festen Liturgie. „Ehr sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist“, „Allein Gott in der Höh’ sei Ehr“ wird gesungen. |
Profil: religiös-anthropologisch | Profil: religiös-anthropologisch |
Definitionświęty Eigenschaft einiger herausragender Menschen, die nach der Lehre der Kirche ein frommes christliches Leben führen und Gott in ihrer Vollkommenheit ähnlich sind. Sie entsprechen einem idealen Menschenbild, indem sie Gott, seinem Willen und seinen Geboten folgen, ohne Sünden leben, moralisch besonders tadellos sind, Gutes tun, ihr Leben für andere Menschen einsetzen oder wegen ihres Glaubens leiden. In der katholischen und orthodoxen Kirche können solche Menschen im Rahmen eines Verfahrens offiziell zu Heiligen erklärt werden. Sie werden dann von den Gläubigen verehrt, als Fürbitter und Schutzpatronen angebetet; in der religiösen Kunst werden sie als Bilder, Statuen oder auf Ikonen dargestellt. Das Adjektiv ist in der Regel nicht graduierbar, da es schon ein absolutes Maß an Vollkommenheit ausdrückt. Abkürzung in der Schriftsprache św., vgl. Ewangelia św. Marka ‘Evangelium nach Markus’ | Definitionheilig Eigenschaft einiger herausragender Menschen, die nach der Lehre der Kirche ein frommes christliches Leben führen und Gott in ihrer Vollkommenheit ähnlich sind. Sie entsprechen einem idealen Menschenbild, indem sie Gott, seinem Willen und seinen Geboten folgen, ohne Sünden leben, moralisch besonders tadellos sind, Gutes tun, ihr Leben für andere Menschen einsetzen oder wegen ihres Glaubens leiden. In der katholischen und orthodoxen Kirche können solche Menschen im Rahmen eines Verfahrens offiziell zu Heiligen erklärt werden. Sie werden dann von den Gläubigen verehrt, als Fürbitter und Schutzpatronen angebetet; in der religiösen Kunst werden sie als Bilder, Statuen oder auf Ikonen dargestellt. Das Adjektiv ist in der Regel nicht graduierbar, da es schon ein absolutes Maß an Vollkommenheit ausdrückt. |
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Belege
Po kolbie Cirla upadła twarzą w śnieg. Buty przebiegły po niej. Wydało jej się na moment, że jest świętą znalezioną w śmieciu. Po oczach, po szacie i milczeniu poznali, że to święta.
A muzeum to nasza duma. Mamy choćby Świętą Magdalenę z Archaniołem Rafaelem Tycjana, mogą nam jej pozazdrościć największe muzea świata, Świętą Rodzinę Lorenzo di Credi, Bogurodzicę z Dzieciątkiem Donato Bizmano i wiele innych arcydzieł.
A co do państwa wyznaniowego to pozory mylą, ten kto naprawdę wierzy w Boga ma go w sobie i nie musi pokazywać tego jaki on jest święty dając ofiarę na Kościół.
Gdy tak się sprzeczałam z Faustyną, ona spuściła oczy, a ja zastanawiałam się, co też nowego wymyśli, bo przecież wtedy żadna z nas nie wiedziała, że ona jest święta i ma dar przewidywania.
Jutta von Sangerhausen (1220–1240), uważana za świętą, opiekunka biednych
Ty nawiedziłeś Swój lud i go zbawiłeś. I zbudowałeś nam róg zbawienia w domu Twego sługi Dawida. Tak, jak przepowiadałeś po wszystkie czasy przez usta Twoich świętych proroków. | Belege
Anthony kommt mit den veränderten Gegebenheiten recht gut klar, passt sich an, schaut tapfer in die Zukunft. Nicht so Damian, der sich in Traumwelten flüchtet, mit katholischen Heiligen Zwiesprache hält und sich nichts sehnlicher wünscht, als dass auch seine Mama heilig gesprochen wird. Boyle bleibt sich trotz ungewohnten Genres treu. Gewohnt schräg geht's zu, unerwartet und diesmal auch magisch - was viel mit dem liebenswerten Drehbuch von Frank Cottrell Boyce, einem regelmäßigen Mitarbeiter Michael Winterbottoms, zu tun hat. Der, selbst Vater von sieben Kindern, kann sich hervorragend in die Geisteswelt seiner Protagonisten hineinversetzen, kennt deren Sorgen und Nöte, weiß um ihre Freuden, Ängste und Geheimnisse.
Wenn die zuständige Kommission, die „Vatikanische Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungen“, die Heilung als Wunder anerkennt, dann hätte Johannes Paul II. die entscheidende Hürde auf dem Weg zur Seligsprechung genommen. Das Verfahren hatte eigentlich schon vor zwei Jahren mit ein paar Plakaten auf dem Petersplatz begonnen. „Santo – subito“ hieß es, „Heilig – sofort“. Noch bei der Beerdigung wurden die Rufe nach einer Erhebung des gerade verstorbenen Papstes „zur Ehre der Altäre“, zum „Fürsprecher der Gläubigen bei Gott“ laut. In der Anfangszeit des Christentums hätte die Euphorie der Gläubigen bereits ausgereicht: Wer von ihnen als Heiliger verehrt wurde, der war auch heilig. |
Profil: religiös-kultisch | Profil: religiös-kultisch |
Definitionświęty In Relation zu Gott, zum religiösen Ritual oder allgemein im Zusammenhang mit religiösen Vorstellungen und Handlungen stehend; Gott geweiht, beim Gottesdienst, Gebet oder zur geistigen Erbauung verwendet und dadurch eine besondere Verehrung verdienend; von göttlichem Geist erfüllt, göttliches Heil spendend. Okkasionell graduierbar (świętszy, najświętszy). Der Elativ najświętszy bringt eine besondere Achtung und Verehrung zum Ausdruck, vgl. Najświętszy Sakrament [wörtl. das heiligste Sakrament] ‘das Allerheiligste; das heilige Abendmahl, in dem Christus präsent ist’. Abkürzung in der Schriftsprache św., vgl. Pierwsza Komunia św. ‘Erstkommunion in der katholischen Kirche’. | Definitionheilig In Relation zu Gott, zum religiösen Ritual oder allgemein im Zusammenhang mit religiösen Vorstellungen und Handlungen stehend; Gott geweiht, beim Gottesdienst, Gebet oder zur geistigen Erbauung verwendet und dadurch eine besondere Verehrung verdienend; von göttlichem Geist erfüllt, göttliches Heil spendend. Okkasionell graduierbar (heiliger, (aller)heiligst). Der Elativ (aller)heiligst bringt eine besondere Achtung und Verehrung zum Ausdruck, vgl. das Allerheiligste ‘das Allerheiligste; das heilige Abendmahl, in dem Christus präsent ist’. |
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Belege
Ale mówi Pan wyłącznie o Starym Testamencie? O Nowym też. Ale Stary jest większy i więcej jest do wybierania. Czasami otwieram tak na oślep. Bo to jest kawał literatury. A to, że ta literatura jest święta
, to trudno. Kanonizacja ksiąg biblijnych jest eksterioryzacją (w umyśle ludzkim) pojęcia intuicji o świętości sztuki w ogóle.
Chrześcijanie, żydzi, muzułmanie żyli w pokoju, zaś dostęp do Jerozolimy - świętego
miejsca trzech religii - mieli wszyscy pielgrzymi przybywający z najodleglejszych zakątków świata.
Ale w stosunkowo krótkim okresie bez mała stu lat jakże gruntowne, rewolucyjne przeobrażenia nastąpiły w naszych poglądach na Biblię! Aż do połowy ubiegłego wieku pozostawała ona domeną zastrzeżoną dla teologów. Jako księga święta
, natchniona przez Boga, w stosunku do zakusów nauki korzystała ze swoistego immunitetu, obwarowanego rygorami instytucji kościelnych.
Tyle się wyrzekł Pan Jezus w świętą
noc betlejemską. Zrezygnował z ziemskiego
Choć w całej Chaldei pieniądze, miary i wagi opierały się na sześćdziesiątce, używanej przez większość starych i mądrych narodów, gdyż kopa pozwalała się dzielić przez największą ilość liczb - świętą
cyfrą, cyfrą bogów i duchów, pozostawała siódemka.
Okoliczności te, jak i uznanie, jakim się Platon cieszył, przyczyniły się do powstania legendy wiążącej go z bogiem słońca. Uważano go mianowicie za syna Apollina. Liczba lat jego życia, tzn. 81, czyli 9, a więc święta
liczba dziewięciu Muz podniesiona do kwadratu, miała także świadczyć o tym, że był kimś więcej niż człowiekiem.
Pani Helena chodziła spowiadać się - teraz przyjęła komunię świętą
. A potem zagrały organy i ktoś na chórze zaintonował: - „Z tej biednej ziemi, z tej łez doliny...“
I wzgórza, i źródła, i zakola rzeki, i wreszcie uroczysta Msza polowa koncelebrowana tradycyjnie przez wszystkich braci przewodników - bez blasku. Komunia święta
w szpalerze parasoli.
Msza święta
Kościoła katolickiego stanowi realizację eucharystycznej ofiary i zarazem sakramentu Eucharystii; w Kościołach wschodnich jest nazywana liturgią eucharystyczną, a w wielu Kościołach protestanckich wieczerzą Pańską.
- A co to jest? - zapytałem. | Belege
Unbestritten war die christliche Hochstellung der Ehe und Familie. Mehrere Votanten sahen in der Segnung nichtehelicher Paare daher eine Abwertung der als heilig geltenden heterogenen Ehe. Demgegenüber standen die Befürwortet einer Segnung von Gleichgeschlechtlichen, die in einer im christlichen Geist geführten Partnerschaft, ohne Rücksicht auf die Sexualität, einen hohen Wert sehen.
Im alten Rom waren die Gänse den Menschen und Göttern heilig, sie retteten ja auch 388 v. Chr. Rom vor den kriegerischen Galliern. Sogar während der größten Hungersnot wurden sie nicht geschlachtet. Was aber macht der Mensch des 20. Jahrhunderts? - Nicht nur, daß er die Gänse reihenweise schlachtet, er foltert sie auch noch, indem er sie mästet, damit er zu seiner Delikatesse, der begehrten „Stopfleber“ kommt. Eingesperrt in winzige Boxen, müssen sie Hunger (vor der Mast) und Durst (während der Mast) leiden. Die Stopfmast wird zwei- bis dreimal täglich durchgeführt, die Leber wuchert, und oft passiert es dabei, daß der Kropf des Tieres zerrissen wird und es die Mast nicht überlebt. |
Profil: ethisch | Profil: ethisch |
Definitionświęty Über eine Person bzw. deren Charakter, wenn sie als moralisch vollkommen, tadellos und vorbildhaft, selbstlos oder keusch gilt und sich für das Gemeinwohl einsetzt. In der Regel nur in prädikativer Verwendung oder in Phrasemen. Okkasionell graduierbar (świętszy, najświętszy). | Definitionheilig Über eine Person bzw. deren Charakter, wenn sie als moralisch vollkommen, tadellos und vorbildhaft, selbstlos oder keusch gilt und sich für das Gemeinwohl einsetzt. In der Regel nur in prädikativer Verwendung (heilig + sein) oder in Phrasemen. Okkasionell graduierbar (heiliger, (aller)heiligst). |
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Belege
Konspirację robili jacyś inni ludzie, nie znani nikomu święci narodowi, fanatyczni bohaterowie, groźni, patetyczni, zasłonięci tajemnicą.
Wstyd mi było, że tamta córka potrafi się do niej tak tulić. Kiedyś zwróciła się do mnie: - Ma pani świętą matkę. Co za człowiek. Każdemu chciałaby usłużyć. Gdy jej lepiej, wnosi tu humor, mówi, że się udziela w „Solidarności“... - kobieta położyła palec na ustach.
Tym razem ojciec niewiele miałby mi do zarzucenia. Za to mamie i Joannie pewnie nie podobałoby się to wszystko, co zrobiłam i co robię, obie mają taki sam kodeks honorowy, którego pierwsze przykazanie brzmi: nie narażaj się na sytuacje dwuznaczne i niejasne, nawet gdybyś była święta, wezmą cię na języki i wyśmieją.
Pierwsze linie tekstu powstały w szóstym miesiącu mojej służby. Nie jest to pamiętnik, ani powieść; nie pokazuje wojska od strony heroicznej i tradycyjnej, gdzie jest ono przedstawiane jako święta ostoja, albo jako element różnych uroczystości. Większość ludzi, którzy mieli styczność z armią, tak naprawdę wcale wojska nie widziała. | Belege
Es war Géza von Cziffra (1983), der als Zeitzeuge und Freund von Roth seinen Erinnerungen den Titel „Der heilige Trinker“ gab. Wiederholt hat sich die Sekundärliteratur die Frage gestellt, warum ein Trinker „heilig“ genannt worden sei. Auf diese Frage hat nach Cziffra Roth selbst geantwortet und gesagt: „Der Clochard vertrank natürlich die Gabe, aber der liebe Gott ließ ihm auf Umwegen immer wieder Geld zukommen – genau so wie er meine dichterische Begabung immer wieder aufflammen ließ, wenn die innere Flamme auszulöschen drohte“ (Cziffra 1983, S. 12).
Der Clou an diesem Film: Er verschmilzt zwei extreme Idole. „Ich bin die einzige, die Evita spielen darf; nur ich verstehe ihren Schmerz und ihre Leidenschaft“, meinte Madonna. Eben das ist umstritten. „Ist Madonna heilig genug für Evita?“ fragte die „New York Times“.
Der geistliche Führer der israelischen Shas-Partei, Ovadia Josef, nahm gestern seine Äußerung zurück, dass die jüdischen Opfer der Nazis ihren Tod als Strafe für ihre Sünden erlitten hätten. Nach großer Empörung in Israel sagte Josef, alle Holocaust-Opfer seien heilig. Die Medien hätten seine Aussagen entstellt. Regierungschef Ehud Barak bemüht sich inzwischen, die 17 Abgeordneten der Shas-Partei wieder in seine Koalition zu bringen. Dafür braucht er die Zustimmung von Josef. Die Abgeordneten der Shas-Partei gehorchen ihrem geistlichen Führer auch in politischen Tagesfragen.
„Und vor dem da hast du keine? Solche, die alles zusammenschlagen und das Unterste zu oberst stürzen möchten, die keinen Bruderkrieg scheuten, ginge es nach ihrem Willen. Solche, die auch in dieser Hälfte der Stadt nichts heilig fanden, die nur Bruch zurückließen, nichts als Bruch, die fürchtest du nicht?“ Ivett hatte den vorausgegangenen Disput ohne besonderes Interesse verfolgt. Sie war noch immer ganz anderer Gedanken. Jetzt aber eilte sie mit einer solidarischen Geste zu ihm. Blass empfing er sie mit beiden Händen. Noch im Flur, nachdem sie ihre Garderobe an sich genommen hatten und im Begriff waren zu gehen, schickte er Laura einen gehässigen Blick. Der zweite gehörte Henry. |
Profil: Tabu | Profil: Tabu |
Definitionświęty Über etwas, das geschätzt, hoch angesehen und verehrt wird und das als besonders wertvoll und unantastbar gilt. Okkasionell graduierbar (świętszy, najświętszy). | Definitionheilig Über etwas, das geschätzt, hoch angesehen und verehrt wird und das als besonders wertvoll und unantastbar gilt. Okkasionell graduierbar (heiliger, (aller)heiligst). |
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Belege
Zawsze zachowuje jednak giętkość. Ustępuje i cofa się, by atakować w innym miejscu i w innym czasie. Zawsze obowiązuje święta zasada: nie wolno dopuścić do sytuacji, kiedy „mądra i dalekowzroczna“ władza narzuca społeczeństwu prawdy, które nie są przyjmowane powszechnie.
Symbole są rzeczą świętą jak wojskowe sztandary. Ale jeżeli symbole zaczniemy traktować za fakty — sztandary za dywizje — wejdziemy w świat urojeń, nie mający nic wspólnego z rzeczywistością.
Przecież mógł go olać bez szkody dla zdrowia. Cokolwiek wyjawiłby teraz ze smrodliwej przeszłości kandydata, zostałoby matychmiasy okrzyknięte kłamstwem, przedwyborczym błotem, rzucanym na nieskazitelną przeszłość i prawie świętą postać Sławomira Lipki.
Kiedyś, gdy kształtowano początek europejskiej myśli konstytucyjnej, we francuskim zgromadzeniu narodowym jeden z deputowanych mówił tak: możecie uchwalić wszystko, każdą rzecz, ale w granicach wyznaczonych przez konstytucję – ona jest święta i nienaruszalna. | Belege
Die Zeiten des gönnerhaften Mäzenatentums sind vorbei. Der Fussball ist in die Hände kommerziellen Kalküls gefallen, ohne dass ein Pfiff wegen „Hands“ ertönt. Wenn – wie an der WM 1994 in den USA – die Spieler in der Mittagshitze antreten müssen, weil das hohe Einschaltquoten in Europa garantiert, sind Bedenken angebracht. „Der Rasen ist heilig“, beteuert der Fifa-Medienbeauftragte Andreas Herren und weist Sponsorendiktate zurück. Doch hinter vorgehaltener Hand wird geflüstert, dass der verlängerte Arm des abtretenden Fifa-Präsidenten Joao Havelange in diesem und jenem brenzligen Fall schon mal bis an den Rand des Spielfelds reicht.
Immerhin. Laut Statistik interessiert sich fast jede(r) zweite Deutsche für Fußball, in Dortmund wahrscheinlich ein paar mehr. Das Spiel ist dort heilig, und wer Borussia nicht mag, kann eigentlich wegziehen. Deshalb waren die Grünen auch ziemlich gut beraten, eines ihrer Wahlplakate nicht rund um den Borsiggplatz aufzustellen.
Polens ehemaliger Außenminister Wladyslaw Bartoszewski hat eine für heute geplante Veranstaltung des Bundes der Vertriebenen (BdV) zum 60. Jahrestag des Warschauer Aufstandes heftig kritisiert. »Wir wollen nicht, dass gerade diese Organisation an dieses Ereignis erinnert«, sagte Bartoszewski in einem Interview. „Der Warschauer Aufstand ist für uns Polen heilig.“
In den Hofnachrichten der thailändischen Zeitungen wird jeder noch so kleine Genesungsfortschritt („Seine Majestät gingen in Krankenhaus ein Stockwerk zu Fuß“) genauestens vermerkt. Seltsamer Orient: Die Person des Monarchen ist zwar heilig, doch in den Zeitungen ist er im Krankenhaus mit Pyjama, Turnschuhen und – wie immer – Fotoapparat in der Hand abgebildet.
Für Österreichs Urmutter des Tierschutzes, unsere verehrte „Krone“-Kolumnistin Edith Klinger, ist jedes Tier heilig, sie hat schon mit drei Jahren ihren Onkel fast gehaut, weil er Zecken und Gelsen in den Ofen geworfen hat. Edith rettet selbst einer Gelse, die sie gestochen hat, das Leben. Das ist wahre Tierliebe.
Freundschaften und den Hochs und Tiefs ihres Lebens, das so lange auch von ihrer Mutter geprägt war. „Wissen Sie, ich gehöre zu der Generation, in der alles, was die eigene Mutter sagte, heilig war“, sagt sie fast schon entschuldigend. Und sie ist sich auch sicher: „Ich würde heute vieles anders machen.“ Auch eine solche Erkenntnis gehört zur Trauerbewältigung dazu.
Der herrschende, „politisch und soziologisch korrekte“ Diskurs, der den festen Arbeitsplatz als dringendes Bedürfnis und als heiliges Recht darstellt, nutzt schließlich vor allem der Herrschaftsstrategie des Kapitals: Er treibt alle dazu an, sich mit allen anderen im Konkurrenzkampf um immer knapper werdende Arbeitsplätze dem Diktat der Arbeitgeber und des Marktes zu unterwerfen. Menschen werden im Wettbewerb um einen dieser Arbeitsplätze gegeneinander ausgespielt, und die Überzähligen gelten als als minderwertig. Wohin führen aber ein politischer Diskurs und eine Politik, die den Menschen einreden, das als für alle unentbehrlich anzusehen, was nur noch immer wenigeren zugänglich ist? Was bewirkt eine Politik, die Erwerbsarbeitsfähigkeit auf Kosten von Mußefähigkeit, Ausbildung auf Kosten von Bildung fördert, obwohl die Ökonomie immer weniger Arbeit braucht und immer mehr Zeit freisetzt?
Die kanadischen Truppen, deren Professionalität beeindruckt, haben seit Beginn ihres Einsatzes über 120 Soldaten verloren. Jeder, mit dem ich spreche, kennt einen Soldaten, der ihm nahe stand und von dem er Abschied nehmen musste. Man scheint im Süden in eine andere Welt einzutauchen. Straßen, Mauern, Plätze gleichen zwar denen in anderen Landesteilen, aber Verletzung und Tod sind allgegenwärtig, sowie das Militärlager verlassen wird. Die traditionellen, von Generation zu Generation weitergegebenen Normen der Paschtunen, das Paschtunwali, hat bei Einigen seine Gültigkeit verloren. Es wird behauptet, das Geld sei deren neue Gottheit. Brüder würden im eigenen Haus umgebracht. Unvorstellbar in einer Gemeinschaft, der das Gastrecht heilig ist.
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Profil: intensivierend | Profil: intensivierend |
Definitionświęty Intensivierend, Nachdruck verleihend – absolut, stark, groß. In der Regel attributive Verwendung (święty + Abstraktum). Ursprünglich war święty in diesen Wortverbindungen als ‘sich aus dem Glauben ergebend’ oder ‘sich auf Gott und seine Gebote berufend’ u. Ä. zu verstehen, dieser Bezug verblasst aber im gegenwärtigen Sprachgebrauch nahezu völlig. Einige Wortverbindungen indizieren zusätzlich entweder eine besondere Erhabenheit und Abgehobenheit vom Alltäglichen (vgl. mieć święty spokój ‘seine Ruhe haben’) oder die Richtigkeit und Wichtigkeit einer Handlung (vgl. święty gniew / heiliger Zorn), letzteres allerdings meistens ironisch gemeint. | Definitionheilig Intensivierend, Nachdruck verleihend – absolut, stark, groß. In der Regel attributive Verwendung (heilig + Abstraktum). Ursprünglich war heilig in diesen Wortverbindungen als ‘sich aus dem Glauben ergebend’ oder ‘sich auf Gott und seine Gebote berufend’ u. Ä. zu verstehen, dieser Bezug verblasst aber im gegenwärtigen Sprachgebrauch nahezu völlig. Einige Wortverbindungen indizieren zusätzlich entweder eine besondere Erhabenheit und Abgehobenheit vom Alltäglichen (vgl. heilige Stille) oder die Richtigkeit und Wichtigkeit einer Handlung (vgl. heiliger Zorn; heiliger Kampf für etw.), letzteres allerdings meistens ironisch gemeint. |
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Kollokationen
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Kollokationen
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Belege
- A skąd ja mam wiedzieć, co się tam działo, jak mnie nie było? Mówię panu świętą
prawdę!
- ...Czasy takie, że jeśli człowiek wyniesie cało głowę, to i tak już dosyć bogaty.
Znał na pamięć setki spraw i jeszcze więcej nazwisk, wiele procesów widział na własne oczy, w tym najsłynniejszy Rity Gorgonowej, przeniesiony do Krakowa w atmosferze skandalu i wspominany przez Maurycego zawsze z trwogą, bo sam należał do nielicznych, którzy wierzyli w świętą
niewinność kobiety. | Belege
Zu Beginn des Konzertabends erklang Richard Wagners „Siegfried-Idyll“. Ende des Jahres 1870 komponierte Wagner dieses Kammermusikwerk, das er seiner Frau Cosima am ersten Weihnachtsfeiertag zum 33. Geburtstag schenkte. In einem Brief vom 15. Januar 1871 schilderte Cosima ihre Eindrücke und trifft damit den Stimmungsgehalt des Werkes: „Als ich in der Morgendämmerung erwachte, ging mein Geist von einem Traum zu einem anderen über, bekannte, Siegfried entnommene, doch neu gestaltete, wie verklärte Klänge drangen zu mir: es war, als ob das Haus… in Töne erhob und zum Himmel stieg; heilig hehre Erinnerungen, Vogelsang und Sonnenaufgang, in Siegfrieds Tönen verflochten, legten sich wie Balsam auf das Herz…“. Die jungen Musiker unterstrichen eindrucksvoll den Charakter dieser Komposition, in der vier Themen aus dem zweiten Tag der Ring-Tetralogie verarbeitet und miteinanader kombiniert sind.
Die Bilder von Heinz Grete zeugen von Trauer und Erschütterung, aber sie sind nicht larmoyant oder anklägerisch. Ihr Macher tröstete sich längerfristig mit der Erkenntnis des Hans Sachs aus Richard Wagners „Meistersinger“: „Zerging’ im Dunst des Heilige Römische Reich, uns bliebe gleich die heilige deutsche Kunst!“ Für die erste Nürnberger Nachkriegs-Inszenierung der Wagner-Oper im Jahr 1950 schuf Grete Bühnenbilder, in denen er das untergegangene alte Nürnberg als romantisches Traumgesicht glanzvoll hat auferstehen lassen.
Mozart gerät ins Grübeln. Statt ins Theater geht er in seine bevorzugte „Staigerische Caffetterie“ am Alten Markt. Zwar ist er mit der Qualität des dort Gebotenen nur mässig zufrieden, mit dem „brenn-suppen Coffé, der schlimmlichten Limonade, der Mandl-Milch ohne mandeln und insonderheitlich dem Erd-beer gefrornen voll eys-brocken“. Jetzt allerdings wird er sein heiliges Wunder erleben. Das Staigerische Kaffeehaus heisst heute „Café Tomaselli“ und ist der Treffpunkt aller, die in Salzburg mitreden wollen. Wichtiger noch: Die Mélange, der Einspänner und der Kleine oder Grosse Braune sind Ia-Qualität. Ein kleiner Trost für Amadeus’ wunde Seele. |
EtymologieAllgemeinslawisch Wort: aksl. svętъ ‘heilig’, urslaw. *svętъ , möglicherweise von uridg. *sghuwent- ‘mächtig’. Die ursprüngliche slawische Bedeutung ‘stark, mächtig’ ist in einigen, heute nicht mehr üblichen Namen zu finden: Świętopełk ‘jemand, der über starke Regimenter verfügt’, Świętosław ‘jemand, der sich großen Ruhmes erfreut’, Świętowit ‘mächtiger Herr, Herrscher’. Erst durch christlichen Einfluss kam es zu einem semantischen Wandel – ‘verehrungswürdig, geheiligt’ (vgl. lat. sanctus ). | Etymologie |
Semantischer WandelIm vorliegenden Wörterbuch werden für das Polnische sechs Profile des Lemmas święty ‘heilig’ unterschieden, vgl. ein religiös-göttliches, religiös-anthropologisches, religiös-kultisches, ein ethisches, ein Tabuprofil sowie ein intensivierendes Profil. Das religiös-göttliche Profil bezeichnet als święty die Eigenschaft Gottes. Das religiös-anthropologische Profil bezieht sich auf die von der orthodoxen und der katholischen Kirche heiliggesprochenen Personen. Dabei werden diese Menschen substantivierend als święty bezeichnet. Die Gott zukommende Eigenschaft święty wird im religiös-kultischen Profil auf die mit dem Gottesdienst verbundenen Rituale und Gegenstände übertragen. In allen drei religiösen Profilen ist der Elativ (prze)najświętszy vorhanden, welcher im Sprachgebrauch jedoch nur auf die heilige Dreifaltigkeit, die heilige Maria und das Abendmahlsakrament angewandt wird, vgl. Matka Najświętsza ‘hochheilige Mutter Gottes’, Trójca Przenajświętsza ‘hochheiligste Dreifaltigkeit’, Najświętszy Sakrament ‘das heilige Abendmahl’. Das ethische Profil stellt eine Übertragung des religiös-anthropologischen Profils auf säkulare Zusammenhänge dar. Dabei werden Personen, die für ihre Eigenschaften wie z.B. Güte, Geduld, Demut und freundliche, wohlwollende Einstellung gegenüber Anderen, bewundert werden, als święty bezeichnet. In diesem Zusammenhang können auch die gennannten Eigenschaften mit dem Prädikativum verstärkt werden, vgl. święta cierpliwość [wörtl. heilige Geduld]. Das Tabuprofil verstärkt die Konnotation von święty als etwas Unantastbares. In diesem Profil wird der Stellenwert eines Sachverhaltes betont, vgl. mieć święte prawo do czegoś [wörtl. heiliges Recht zu/ auf etw. haben]. Das intensivierende Profil dient meistens zur Bekräftigung des Wahrheitsgehalts einer Aussage, vgl. mieć świętą rację [wörtl. heiliges Recht haben], święta prawda [wörtl. heilige Wahrheit], Święte słowa! [wörtl. Heilige Worte!] ‘bekräftigt jmds. Aussage’. In allen drei säkularen Profilen kann ähnlich wie in den religiösen Profilen okkasionell der Elativ (prze)najświętszy gebildet werden. In der Lexikographie des Polnischen werden zwischen vier (vgl. SJPDor. 1958-1969) und sieben (vgl. WSJP 2007-2012) Bedeutungen des Lemmas święty aufgeführt, die weitgehend den vorangegangenen Profilen des SuP entsprechen. | Semantischer WandelDas vorliegende Wörterbuch führt sechs Profile von heilig auf: ein religiös-göttliches, ein religiös-anthropologisches, ein religiös-kultisches, ein ethisches, ein Tabuprofil sowie ein intensivierendes Profil. Die Wortverwendungen sind in allen Profilen stabil. Die Gott zukommende Eigenschaft heilig wird im religiös-kultischen Profil auf die mit dem Gottesdienst verbundenen Rituale und Gegenstände übertragen, ein den Gesetzen Gottes folgender Mensch wird substantivierend als heilig bezeichnet, das ethische Profil stellt eine Übertragung des religiös-anthropologischen Profils auf säkulare Zusammenhänge dar. Das Tabuprofil verstärkt eine Konnotation von heilig, nämlich die Unantastbarkeit bzw. Unumstößlichkeit. Im intensivierenden Profil verblasst die ursprüngliche Bedeutung 'sich aus dem Glauben ergebend’ oder ‘sich auf Gott und seine Gebote berufend’. Zum großen Teil handelt es sich bei den Wortverwendungen dieses Profils um Phraseme oder feste Kollokationen, die sich auf dem Weg zum Phrasem befinden. (vgl. heiliger Kampf, heiliger Moment). Der Unterschied zwischen dem Tabuprofil und dem intensivierenden Profil ist mitunter gering; Es ist mitunter nur im weiteren Kontext zu entscheiden, welche Facette von heilig stärker profiliert wird (vgl. heiliges Recht). Das DUW bietet folgende Erklärung: ‘1. a. im Unterschied zu allem Irdischen göttlich vollkommen und daher verehrungswürdig, b) von göttlichem Geist erfüllt. 2. (gehoben) durch seinen Ernst Ehrfurcht einflößend; unantastbar 3. (ugs.) (von etwas Unangenehmem) groß, entsetzlich’. |
SprichwörterKażdy święty ma swoje wykręty. [wört. Jeder Heilige hat seine Macken.]/ ‘tadelnde Entgegnung zu einem, der Ausreden gebraucht.’ (vgl. Phraseologisches Wörterbuch Polnisch-Deutsch, 1990) Nie święci garnki lepią. [wörtl. Nicht Heilige kleben Töpfe zusammen.]/ ‘Man kann alles lernen; Übung macht den Meister; Es ist noch kein meister vom Himmel gefallen.’ | SprichwörterArme Leute machen reiche Heilige. ‘ungerechte Einbahnstraßeninvestition ins Blaue’ |
Kulturelle KontexteLiteratur
Film
Musik
Sonstiges
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BibliographieJędrychowska, Maria 2005: „Spotkania z Sacrum na lekcjach polskiego, czyli jak rozmawiac z mlodzieza o swietosci“, in: Masoit, I./ Naruniec, R. (Hgs.), Dzwonek na lekcje polskiego. Nowe tresci, tendencje i metody w dydaktyce jezyka polskiego, Vilnius, S. 144-157. Laube, Stefan 2006: „Nationaler Heiligenkult in Polen und Deutschland. Ein erinnerungspolitischer Vergleich aus dem 19. Jahrhundert“, in: Schulze Wessel, M. (Hg.), Nationalisierung der Religion und Sakralisierung der Nation im östlichen Europa, Stuttgart, S. 29-49. Ondicová, Kamila 2009: „Svätci v slovenských a poľských pranostikách“, in: 85. výročie polonistiky na Univerzite Komenského v Bratislave. Zborník príspevkov, Bratislava, S. 81–86. Peter, Stefanie 1999: Maximilian Kolbe. Die Entstehung eines Heiligen, Dissertation, Frankfurt/ Oder. URL: http://opus.kobv.de/euv/volltexte/2007/1/ . Rak, Maciej 2009: „Święci w podhalańskich przysłowiach“, in: Janus-Sitarz, A. (Hg.), W trosce o dobrą edukację. Prace ofiarowane Profesor Jadwidze Kowalikowej z okazji 40-lecia pracy naukowej, Kraków, S. 289-303. Rodzoch-Malek, Jagoda 2011: „Wieczne państwa świętego z doczesnem zatargi. Święty i świętość“, in: Janowska, A./ Pastuchowa, M./ Pawelec, R. (Hgs.), Humanizm w języku polskim. Wartości humanistyczne w polskiej leksyce i refleksji o języku, Warszawa, S. 175-233. Treder, Jerzy 1999: „Święci w polskiej frazeologii“, in: Kreja, B. (Hg.), Tysiąc lat polskiego słownictwa religijnego, Gdańsk, S. 213-222. Wierzbicka, Anna 1971: „Kocha, lubi, szanuje“ (dort über „święty“ - S. 64-69). | BibliographieGantke, Wolfgang 1994: Der umstrittene Begriff des Heiligeneine problemorientierte religionswissenschaftliche Untersuchung, Marburg. Greb, Michaela 2011: Numen und Macht: die Bedeutung des Heiligen und des Unheimlichen in Religion und Kunst heute, Frankfurt am Main. Kienzler, Klaus 2005: „Das Heilige im Denken: Ansätze und Konturen einer Philosophie der Religion: zu Ehren von Bernhard Casper“, in: Religion - Geschichte – Gesellschaft, Band 23, Münster, S. 278. |