Autor/enOtto, Berthold/ (Hrsg.)
TitelDer Hauslehrer. Wochenschrift für den geistigen Verkehr mit Kindern. 9. Jahrgang, Nr. 22. (Inhalt: Berthold Otto: Pfingstgruß an Eltern, Lehrer und Erzieher. S. 237. - Ida Griebel: Von meiner Reise nach Holstein. S. 242. - Mitteilungen und Anzeigen. S. 245. - Beilage: Geschichten in Altersmundart. - Max Päpke: Parzival. - Berthold Otto: Die Sage vom Doktor Heinrich Faust. - Fridjof Kraus: Wie ich mit dem Wandervogel nach der Oder war. - Hertha Horn: Die Glockenblume. - Ernst Hering-Biederitz: Von unserem Schäfer Bittkau)
OrtGroßlichterfelde
Datum1909.05.30
Anmerkungen"Es bleibt nun einmal dabei: es ist gänzlich unmöglich so zu schreiben, daß man von sämtlichen Menschen, die sich heute zu den Gebildeten rechnen, verstanden wird. Nicht unmöglich ist es so zu schreiben, daß man von allen Ungebildeten verstanden wird." (S.237) ..................................................... "Ich bin überzeugt, daß für die Entwicklung des Geistes das Wesentliche getan ist, wenn wir die Menschen dazu bringen, daß sie ohne alle übernommenen unverstandenen Phrasen denken, sprechen und schreiben." (S.239)
ArchivDIPF/II/B/H/I [14]
SignaturDIPF/II/B/H/I [14]
SchlagworteAlter
Altersmundart
Bildung
Bildung, formale
Erziehung
Erziehung, nicht-affirmative
Halbbildung
Unterricht
Abteilungen2