Polysemie
- Sauberkeitsprofil: ‘ohne Schmutz’
- materiell: ‘ohne fremde Zusätze’
- ideologisch: ‘ohne fremde Einflüsse’
- religiös-sexuell: ‘Enthaltsamkeit’
- religiös-moralisch: ‘persönliche Mäßigung’
- säkular-moralisch: ‘Ehrlichkeit, Unschuld’
- Anstandsprofil: ‘Scham’
- ästhetisch: ‘edle Einfalt’
Definition
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Konnotationen
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Definition
Keuschheitbuchsprachlich
Religiös motivierte sexuelle Enthaltsamkeit. Diese betrifft den Zustand vor der Ehe, aber auch zwischen Eheleuten, d.h. Treue zum Partner (vgl. Mt. 5,27-29 EH: „Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst nicht die Ehe brechen. Ich aber sage euch: Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen.“). Im katholischen Bereich ist die Keuschheit für Priester sowie Nonnen und Mönche (Zölibat, Ordensgelübde von Armut, Keuschheit und Gehorsam) verpflichtend.
Okkasionell und scherzhaft über Enthaltsamkeit oder Abstinenz in Bezug auf andere Lebensbereiche als Sexualität (z. B. kommerzielle Keuschheit [Scheu vor Kommerzialisierung] oder Leben in unparteiliger Keuschheit [Verzicht auf parteipolitisches Engagement]).
In der Regel Sg. tant. (Abstraktum).
Konnotationen
-
Jungfräulichkeit, Unschuld
-
Jungfrau Maria, Joseph, Heilige, Lilie
-
moralische Strenge, Selbstüberwindung, Askese
Lexikalische Relationen
Synonyme
- Enthaltsamkeit
- Jungfräulichkeit
- Reinheit
- Unschuld
Hyperonyme
- Tugend
Opposita
- Promiskuität
- Triebhaftigkeit
- Unzuchtveraltet
Wortbildungen
Substantive
- Keuschheitsgebot ‘das Gebot sexuell enthaltsam zu leben; meistens in Bezug auf katholische Priester’
- Keuschheitsgelübde ‘das Versprechen der Priester, Mönche und Nonnen sexuell enthaltsam zu leben’
- Keuschheitsgürtel1, historisch ‘ein metallerner Gürtel, der die Genitalien einer Frau mit einem Steg bedeckt und sie am Geschlechtsverkehr hindert; früher als Mittel verwendet, welches die Treue der Frau sichern sollte’
- Keuschheitsgürtel2 ‘ein Gürtel aus Leder oder Metall, der die Genitalien einer Frau oder eines Mannes bedeckt und bei erotischen Rollenspielen verwendet wird’
- Unkeuschheitveraltet ‘sexuelle Unmäßigkeit, Sex außerhalb der Ehe’
Phraseme, Kollokationen
Phraseme
Keuschheit, Armut, Gehorsam ‘sog. evangelische Räte, also drei Grundsätze, wie das Leben Jesu Christi nachzuahmen ist; unter Keuschheit wird Mäßigung und Selbstbeherrschung in Bezug auf Sexualität verstanden’
Kollokationen
- das Gebot der Keuschheit und Ehelosigkeit
- das Gelübde der Keuschheit ablegen
- ehelose Keuschheit
- in Keuschheit leben
- verlorene Keuschheit
- voreheliche Keuschheit
Belege
Als junge Frau hält sie den französischen Ministerpräsidenten davon ab, in der Schweiz einzumarschieren. Später opfert sie ihre Keuschheit der Rettung Luzerns, indem sie den Mann eine Nacht lang festhält, der den Freischaren die Stadttore hätte öffnen sollen.
St. Galler Tagblatt, 14.04.1999
Die epidemische Ausbreitung von Aids, von den Evangelikalen als Strafe Gottes interpretiert, verschaffe, so Feuz, nicht nur dem ehelichen Treuegebot Nachachtung, sondern ebenso der vorehelichen Keuschheit und der erneuten Ächtung von Homosexualität.
Zürcher Tagesanzeiger, 06.04.1996
Außereheliche Beziehungen sind kein Tabu mehr. Darüber wird sogar im iranischen Fernsehen diskutiert. Gefragt ist allerdings nach wie vor die Jungfräulichkeit. Doch die verlorene Keuschheit kann für gutes Geld von einem erfahrenen Arzt wieder hergestellt werden.
Zürcher Tagesanzeiger, 13.04.1999
Seit dem Tod ihres Mannes lebt die attraktive Witwe Loretta in Keuschheit. Nach langem Zögern hat sie nun aber doch den Heiratsantrag des dumpfbackigen Johnny angenommen.
Salzburger Nachrichten, 31.03.1999
Der Papst wählte deutliche Worte: Christen müssten sich den „Elementen der Medien widersetzen, die die Heiligkeit der Ehe und die Keuschheit vor der Heirat verhöhnen“.
Nürnberger Nachrichten, 12.05.2007
Anstelle der emanzipierten Frau rückte als unerreichbares Vorbild an Keuschheit wie Mutterschaft die Jungfer Maria nach.
Nürnberger Zeitung, 01.12.2007
Im Übrigen wird ein häufiges Mißverständnis beseitigt: Die Kirche versteht unter Keuschheit nicht Enthaltsamkeit, sondern "die rechte Einstellung zur Sexualität", deren "Integration in Persönlichkeit und Menschenwürde" (Schönborn).
Die Presse, 17.11.1992
Zu den schwersten Sünden gegen die Keuschheit gehören Selbstbefriedigung, Unzucht, Pornographie und homosexuelle Praktiken.
Salzburger Nachrichten, 10.12.1992
Die patriarchale Gesellschaft des Mittelmeeres mache die Stellung des Mannes von der Keuschheit der Frau und ihrer Kontrolle durch den Ehemann oder Vater abhängig.
Mannheimer Morgen, 21.06.2006
Die größte Freiheit bedeutet frei von sich selbst zu sein. Andere nicht beherrschen zu müssen, das betrifft den Gehorsam. Andere nicht für mich haben zu wollen, darauf bezieht sich die Keuschheit. Armut heißt, Dinge nicht besitzen zu müssen.
Mannheimer Morgen, 04.03.2006
Man soll sich die guten Anweisungen nicht dadurch verderben lassen, daß man mißtrauisch auf die Lehrer blickt. Wir kennen das ja: Viele predigen die Mäßigung, die Keuschheit, das Vegetarische und sind selber unmäßig beispielsweise durch allzu langen Dauerlauf, unkeusch durch Träumerei, und sie sündigen am Freitag vor den Würsten.
Neue Kronen-Zeitung, 04.03.1995
Kaum spricht jemand noch von Keuschheit, Enthaltsamkeit oder Selbstbeherrschung. Das sind aber grundlegende Tugenden, die den Menschen wesentlich prägen und zur vollen Reifung bringen.
Die Südostschweiz, 10.10.2008
Innerhalb weniger Jahre folgten 16 weitere reformierte Klöster, die die Beachtung wirklicher Keuschheit, ergebenen Gehorsams, selbstloser Armut und der allumfassenden Bedeutung Gottes wieder zur Herrschaft bringen sollten.
Frankfurter Rundschau, 05.09.1998
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Definition
Eine charakterliche Eigenschaft; moralische Integrität, Ehrlichkeit und Unschuld; öfters mit einer positiv bewerteten Naivität oder Einfalt verbunden.
Übertragen auch über Regelhaftigkeit und Transparenz eines Vorgangs oder eines Bereichs (z. B. Sport oder Wirtschaft) bzw. die Abwesenheit von unfairen, verwerflichen Praktiken. Gegenüber juristischen Vorschriften werden moralische Maßstäbe oder die Prinzipienfestigkeit in den Vordergrund gestellt.
Konnotationen
- fair, klar, nachvollziehbar, regelkonform
Lexikalische Relationen
Synonyme
- Ehrenhaftigkeit
- Makellosigkeit
- Unbescholtenheit
- Unschuld
Opposita
- Unehrlichkeit
Wortbildungen
Phraseme, Kollokationen
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Belege
Wer sich der Politik verschreibt, soll es nicht allein der besseren Entlohnung wegen tun. Aber er verfügt mit den öffentlichen Haushalten über insgesamt 1000 Milliarden mit - rund die Hälfte des Nationalprodukts. In dieser Geldgesellschaft private finanzielle Keuschheit zu verlangen, ist absurd.
Kleine Zeitung, 24.08.1996
Vorbei ist es in Venedig auch mit der kommerziellen Keuschheit. Abgesehen davon, daß die privatisierte Biennale ihre berichterstattenden Gäste neuerdings bei jeder Gelegenheit zur Kasse bittet, ist auch eine Warenbörse etabliert worden.
Kleine Zeitung, 07.09.1998
Professor Doralt mag sein bisheriges Leben in unparteilicher Keuschheit verbracht haben jetzt, da ihm zwei große Parteien Avancen machten, ist's mit der Unschuld schon vorbei, denn (wir wollen das Bild wechseln, ehe es allzu verfänglich wird) mit Flöhen wacht auf, wer sich mit Hunden ins Bett legt.
Salzburger Nachrichten, 17.06.1992
Definition
Keuschheitbuchsprachlich
Persönliche Mäßigung und moralische Integrität, öfters mit Naivität, Weltfremdheit, sexueller Unerfahrenheit und Scheu gepaart.
Häufig scherzhaft verwendet, indiziert übertriebene Scham oder Zurückhaltung.
In der Regel Sg. tant. (Abstraktum).
Konnotationen
-
junges scheues Mädchen
-
Mittelalter, höfische Dame
-
rot werden
Lexikalische Relationen
Synonyme
- Anstand
- Prüderie
- Scham
Opposita
- Frivolität
Phraseme, Kollokationen
Kollokationen
- gespielte Keuschheit
- Keuschheit und Anstand
Belege
Ganz leicht und luftig geht es in Lessings bürgerlichem Trauerspiel zu, wird die Liebe als jämmerliches Gefühl vorgeführt. Johanna Wokalek spielt die Emilia mit naiver Keuschheit und todessüchtiger Sittenstrenge.
Mannheimer Morgen, 09.05.2003
Da will einer in britisch-diskreter Keuschheit am Strand eine Badehose anziehen, stellt aber zu seinem Entsetzen fest, daß er kein Handtuch dabei hat. Peinlich, da in der Nähe ein Herr auf einer Bank sitzt. Nach vielen Verrenkungen schafft es der Badegast, fast gleichzeitig die lange Hose fallen zu lassen und in die kurze hineinzuschlüpfen.
Nürnberger Nachrichten, 08.04.1995
Schräg gegenüber sitzt ein arabisches Paar. Die Frau signalisiert wie alle Frauen hier Anstand und Keuschheit in Gegenwart von Fremden. Sie wirft ihren schwarzen Schleier noch über ihre "burga", die lederne Gesichtsmaske.
Rhein-Zeitung, 12.02.1999
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Wortindex
- Anstand
- Ehrenhaftigkeit
- Enthaltsamkeit
- Frivolität
- Jungfräulichkeit
- Keuschheit, Armut, Gehorsam
- Keuschheitsgebot
- Keuschheitsgelübde
- Keuschheitsgürtel1, historisch
- Keuschheitsgürtel2
- Makellosigkeit
- Makellosigkeit
- Promiskuität
- Prüderie
- Reinheit
- Scham
- Triebhaftigkeit
- Tugend
- Unbescholtenheit
- Unbescholtenheit
- Unehrlichkeit
- Unkeuschheitveraltet
- Unschuld
- Unschuld
- Unschuld
- Unzuchtveraltet
Etymologie
Abstraktum zu dem Adj. keusch, ahd. kuski, mhd. kiusch(e). Von Anfang an ein ethischer Begriff, der allerdings ursprünglich eine breitere Bedeutung als heute hatte [schamhaft, sanftmütig, tugendhaft]. Entlehnung aus dem lat. conscius [bewusst], gemeint wurde wohl „beherrscht, der sittlichen Normen (oder der christlichen Lehre) bewusst“ (KLUGE, Lemma keusch).
Mhd. kiuschekeit, kiuschecheit [Keuschheit, Reinheit] oder auch kontextuell bedingt [jugendliche Einfalt], vgl. „in siner tumben kiuschekeit“ (LEXER, Lemma kiuschekeit).
ADELUNG (Lemma Keuschheit ) charakterisiert das Wort nur in Bezug auf sexuelle Moral, also „die Fertigkeit, allen unrechtmäßigen Gebrauch des natürlichen Triebes zum Beyschlafe zu vermeiden“. GRIMM (Lemma keusch und keuschheit) verzeichnet zwei Bedeutungen, einmal als „geschlechtliche Reinheit“, einmal als [Reinheit des Geistes] „im gegensatz zu trüber leidenschaftlichkeit, selbstliebe,„coquetterie“, zu empfänglichkeit gegen trübende einflüsse, zu ruhmsüchtigem selbstbeschauendem geistreichthun u. dgl.“, nicht nur in Bezug auf den menschlichen Charakter, sondern übertragen auch über die Ausdrucksweise eines Textes, über Malerei etc.
Die lexikographischen Einträge unterstützen die Einsicht, das Wort bezeichne meistens (religiös motivierte) sexuelle Enthaltsamkeit; seltener auch Reinheit oder Einfalt des menschlichen Charakters im Allgemeinen.
Semantischer Wandel
Im vorliegenden Wörterbuch wurden drei Profile für das Deutsche aufgeführt: ein religiös-sexuelles Profil, ein Anstandsprofil sowie ein säkular-moralisches Profil (letzteres nur okkasionell). Das Wort wird in allen Profilen inzwischen selten benutzt und gilt als markiert. Im religiösen Profil findet es fast ausschließlich in historischen Zusammenhängen oder im Diskurs der Kirche und von Gläubigen Verwendung. Resthaft findet man noch eine Übertragung auf säkulare Verhältnisse. Belege dafür sind im säkular-moralischen Profil aufgeführt. Diese Wortverwendungen sind allerdings selten und führen eine ältere Nebenbedeutung des Wortes fort (die im DUW aber noch verzeichnet ist, s.u.). Man findet eine solche Wortverwendnung vor allem außerhalb des Sprachraums der Bundesrepublik Deutschland, z.B. in der österreichischen Varietät der Standardsprache (vgl. finanzielle Keuschheit, unparteiliche Keuschheit in den Belegen). Der Gebrauch des Wortes im Anstandsprofil ist stilistisch markiert und wird oft ironisch in Bezug auf sexuell verklemmte Menschen verwendet (vgl. britisch-diskrete Keuschheit). Dies lässt sich damit erklären, dass sexuelle oder voreheliche Enthaltsamkeit nicht länger gesamtgesellschaftlich akzeptierten Werte oder angestrebte Verhaltensweisen sind. Eine Wortverwendung außerhalb der oben angegebenen Domänen ist dementsprechend veraltet.
Ursprünglich hatte das Wort einen weiteren Verwendungsbereich als sexuelle Enthaltsamkeit und bedeutete ein Bewusstsein vom richtigen und maßvollen Verhalten in allen Lebensbereichen, was heute noch am Synonym sittlich sichtbar wird.
Die geringe Ausbildung von Profilen im Deutschen lässt sich auch dadurch erklären, dass es sich bei Keuschheit ursprünglich um ein Lehnwort aus dem Lateinischen handelt (mhd. Kiusch(e)heit, aus dem Adj. kiusche, ahd. chiûschi bzw. kūski <aus einem gotischen Adjektiv, aus lat. conscius (der christlichen Lehre) bewusst), auch wenn diese Etymologie heute nicht mehr transparent ist.
Das DUW erklärt das Wort wie folgt: a) sexuelle Enthaltsamkeit b) Sittsamkeit c) moralische Reinheit, Integrität.
Sprichwörter
Keuschheit geht über Schönheit.
Keuschheit ist die schönste Tugend.
Keuschheit und Schönheit wohnen selten beieinander.
Wenn die Keuschheit zum Tanz kommt, so tanzt sie auf gläsernen Schuhen.
Wo die Keuschheit fehlt, gedeiht (besteht) die Liebe nicht.
Kulturelle Kontexte
Musik
- Hans Dieter Lehmann & Wolfgang Lackerschmid: Vom Pflaumenbaum Und Der Keuschheit, 1998.(Quelle: http://direct.rhapsody.com/imageserver/v2/albums/Alb.63343175/images/500x500.jpg)
Literatur
- Christopher J. Wild: Theater der Keuschheit - Keuschheit des Theaters, 2003.
- Peter Brown, Martin Pfeiffer: Die Keuschheit der Engel: Sexuelle Entsagung, Askese und Körperlichkeit am Anfang des Christentums, 1991.
Film
- Der keusche Josef (Reige: Carl Boese), BRD, 1953.
- Der keusche Lebemann, BRD, 1952
- Die keusche Sünderin (Reige: Joe Stöckel), Deutschland, 1943.
Sonstiges
- Plakat für eine Veranstaltung in einem Musikclub(Quelle: http://www.schniede.net/images/Plakate/In%20Keuschheit%20nach%20Garbers_A4.jpg)
Bibliographie
Brown, Peter 1991: Die Keuschheit der Engel. Sexuelle Entsagung, Askese und Körperlichkeit am Anfang des Christentums, München.
Fritz, Heiko 2000: Vom Wesen der Keuschheit, eine Deutung mit Bezug auf Schriften von Ludwig Klages und Alfred Schuler, Oldenburg.
Ramm, Martin 2009: Was ist Keuschheit? Hilfen zur Gewissensbildung im 6. Gebot, Thalwil.
Saunders, Kate/ Stanford, Peter 1994: Zwischen Keuschheit und Fegefeuer, die Katholiken und der Sex., München.