Paomi
Gebärdensprachliche Version
Genitalien sind sehr unterschiedlich, oft gibt es Vorstellungen davon, wie sie typischerweise auszusehen haben oder wie man sie anfassen sollte, das bestimmt aber jede*r selbst. So unterschiedlich sie aussehen, so unterschiedlich kann es sich auch anfühlen, was jede*r mag. Es lohnt sich darüber zu sprechen, ob sich weiche, harte, sanfte Berührungen, mit Druck, kreisförmig, längs, quer, direkt oder mit Stoff/Haut darüber, der Rhythmus, die Dauer u.v.m. gut anfühlen. Die Ansichten von Genitalien mit den Paomi-Modellen (www.paomi.de) geben eine gute Orientierung, was wo liegt und sichtbar ist. Das kann dabei helfen, sich dazu auszutauschen, was (nicht) gefällt oder auch Schmerzen oder Beschwerden beschreiben zu können.
Gebärdensprachliche Version
Dies sind einige Begriffe rund um Genitalien, die einen Überblick und Eindruck geben sollen, über die verschiedenen medizinischen, sexuellen und politischen Themen, die sich daran anschließen. In der Auswahl sollen diese verschiedenen Aspekte zum Vorschein kommen, alle die sich für einen bestimmten Bereich mehr interessieren, können von hier aus weiter (er)forschen.
Äußere & innere Vulvalippen
Gebärdensprachliche Version
Äußere und innere Vulvalippen (früher Schamlippen): Früher wurde
zwischen großen und kleinen Schamlippen
unterschieden. Da sie aber ganz unterschiedlich aussehen,
passt die Zuordnung von groß und klein nicht immer.
Die inneren Vulvalippen wachsen in der Pubertät, so
dass sie auch vor den äußeren liegen
können. Auch das Wort Scham wird nicht mehr benutzt
(auch z.B. Genitalhügel statt Schambein).
Eingang Vagina
Gebärdensprachliche Version
Der Klitoris-Schaft geht rein ins
Körper-Innere und geht dort über in
Schenkel und
Schwellkörper. Bei Erregung schwillt
er an, der vordere Teil erigiert (richtet
sich auf).
Harnröhre
Gebärdensprachliche Version
Der Klitoris-Schaft geht rein ins
Körper-Innere und geht dort über in
Schenkel und
Schwellkörper. Bei Erregung schwillt
er an, der vordere Teil erigiert (richtet
sich auf).
Klitoris Eichel
Gebärdensprachliche Version
Der Klitoris-Schaft geht rein ins
Körper-Innere und geht dort über in
Schenkel und
Schwellkörper. Bei Erregung schwillt
er an, der vordere Teil erigiert (richtet
sich auf).
Klitoris-Schaft
Gebärdensprachliche Version
Der Klitoris-Schaft geht rein ins
Körper-Innere und geht dort über in
Schenkel und
Schwellkörper. Bei Erregung schwillt
er an, der vordere Teil erigiert (richtet
sich auf).
Klitoris
Gebärdensprachliche Version
Die Klitoris ist 8-12cm. Sie besteht aus Klitoris Eichel, Schaft,
Schenkeln und Schwellkörper.
Der Klitoris-Schaft geht rein ins Körper-Innere und geht dort über in Schenkel und Schwellkörper. Bei Errungen schwillt er an, der vordere Teil erigiert (richtet sich auf).
Der Klitoris-Schaft geht rein ins Körper-Innere und geht dort über in Schenkel und Schwellkörper. Bei Errungen schwillt er an, der vordere Teil erigiert (richtet sich auf).
Klitoris-Schwellkörper
Gebärdensprachliche Version
Der Klitoris-Schaft geht rein ins
Körper-Innere und geht dort über in
Schenkel und
Schwellkörper. Bei Erregung schwillt
er an, der vordere Teil erigiert (richtet
sich auf).
Klitoris-Schenkel
Gebärdensprachliche Version
Der Klitoris-Schaft geht rein ins
Körper-Innere und geht dort über in
Schenkel und
Schwellkörper. Bei Erregung schwillt
er an, der vordere Teil erigiert (richtet
sich auf).
Klitoriseichel
Gebärdensprachliche Version
Klitoriseichel: sichtbarer Teil der
Klitoris, auch Kitzler genannt.
Vagina
Gebärdensprachliche Version
Vagina (früher Scheide):
schlauchförmiger Muskel, der den Uterus mit der Vulva
verbindet.
Äußere Vulvalippen
Gebärdensprachliche Version
Der Klitoris-Schaft geht rein ins
Körper-Innere und geht dort über in
Schenkel und
Schwellkörper. Bei Erregung schwillt
er an, der vordere Teil erigiert (richtet
sich auf).
Anus
Gebärdensprachliche Version
Der Klitoris-Schaft geht rein ins
Körper-Innere und geht dort über in
Schenkel und
Schwellkörper. Bei Erregung schwillt
er an, der vordere Teil erigiert (richtet
sich auf).
Uterus
Gebärdensprachliche Version
Der Uterus (früher Gebärmutter)
liegt eine Hand breit unter dem Bauchnabel, leicht gekippt, oberer Teil nahe
der Bauchdecke, unterer Teil näher am Rücken
(daher kommen die Regel-Schmerzen im unteren Rücken),
die Blase liegt direkt davor. Der Uterus
schwillt im Laufe des Zyklus an, bevor die Periode
beginnt.
Eileiter
Gebärdensprachliche Version
Eileiter: wandern in der Regel (manche
Menschen haben z.B. nur einen Eierstock, oder die Periode
nicht regelmäßig, o.ä.) abwechselnd einmal
im Monat zu den Eierstöcken.
Eierstöcke
Gebärdensprachliche Version
Von den Eierstöcken wird die Eizelle über die Eileiter in den Uterus
befördert. Die Eizelle nimmt das Spermium im Eileiter
auf, dann nistet sich die befruchtete Eizelle in der
Uterus-Schleimhaut ein und setzt die Zellteilung fort.
Hodensack
Gebärdensprachliche Version
Der Hodensack/i.d.R. zwei Hoden liegen
unterhalb des Penis. In den Hoden werden
Spermien gebildet.
Vorhaut
Gebärdensprachliche Version
Die Penis Spitze ist von der
Vorhaut (komplett oder nur ein bisschen)
bedeckt. In einem Alter zwischen 13-15 Jahren sollte sich
die Vorhaut vollständig zurückziehen lassen. Ist
die Vorhaut zu eng, kann sie beschnitten werden,
Beschneidung gibt es aus medizinischen oder kulturellen
Gründen. Wenn die Eichel dauerhaft offen liegt, kann
sie unempfindlicher werden. Hinter der Eichel sammelt sich
Smegma (Schweiß, abgestorbene
Zellen), das gibt es auch zwischen den Vulvalippen, diese
Bereiche sollten gut mit Wasser gewaschen werden.
Penis
Gebärdensprachliche Version
Penis: Bei Reibung (z. B. Mund, Hand,
Toy) oder wenn der Penis erregt wird, wird der Penis
steif, dabei weiten sich durch Entspannung die
Gefäße der Blutzufuhr, die den Penis
durchbluten. Bei der Ejakulation tritt im Durchschnitt 1
TL Sperma bei 30km/h durch die Penis Spitze aus.
Penis-Eichel
Gebärdensprachliche Version
Die Penis Spitze ist von der
Vorhaut (komplett oder nur ein bisschen)
bedeckt. In einem Alter zwischen 13-15 Jahren sollte sich
die Vorhaut vollständig zurückziehen lassen. Ist
die Vorhaut zu eng, kann sie beschnitten werden,
Beschneidung gibt es aus medizinischen oder kulturellen
Gründen. Wenn die Eichel dauerhaft offen liegt, kann
sie unempfindlicher werden. Hinter der Eichel sammelt sich
Smegma (Schweiß, abgestorbene
Zellen), das gibt es auch zwischen den Vulvalippen, diese
Bereiche sollten gut mit Wasser gewaschen werden.
Anus
Gebärdensprachliche Version
Der Hodensack liegt unterhalb des
Penis und ihm befinden sich i.d.R. zwei Hoden. In den Hoden werden
Spermien gebildet. Die Spermien werden in
den Nebenhoden gelagert.
Inter/Variation
Gebärdensprachliche Version
Inter /Variation:
Klitoris-Eichel und
Penis-Eichel sowie
Klitoris-Schaft und
Penis-Schaft sind aus denselben
Zellen, die Anlage der Organe ist dieselbe, nur
liegt mal mehr mal weniger des Organs außen
oder innen. Der Penis hat auch
Schenkel, die bis in die
Leistengegend reichen. Die
Klitoris Schenkel reichen um den
Eingang der Vagina herum. Die
Schwellkörper
bestehen ebenfalls aus demselben Zellmaterial und
ist bei Klitoris und
Penis Teil des Genitals (für
eine Ansicht des Klitoris-Aufbaus siehe das Klitoris
Modell). Es gibt also viel Gemeinsames bei den
Genitalien, die meist als die Organe wahrgenommen
werden, die den größten Unterschied
zwischen Frau und Mann markieren.
Intergeschlechtliche Menschen können ein
außen sichtbares Genital haben, das entweder
uneindeutig oder männlich bzw. weiblich
definiert wird, innere Organe können,
müssen jedoch nicht von diesem
äußerlich definierten biologischen Gender
abweichen. Auch die Hormone entsprechen manchmal
nicht der zugewiesenen Identität der
Geschlechtsmerkmale.
Gebärdensprachliche Version
Für transidente oder auch intergeschlechtliche
Menschen kann das Bedürfnis entstehen,
bestimmte Aspekte ihres Körpers an ihre
Geschlechtsidentität oder ihr gewünschtes
körperliches Idealbild anzugleichen. Nicht nur
für Trans* Menschen kann sich ihr Weg so
entwickeln, auch binäre oder non-binäre
Personen können sich mit ihren
körperlichen Merkmalen nicht im Einklang
fühlen und sich so entscheiden,
Hormon-Präparate oder Spritzen zu nehmen oder
auch eine OP vornehmen zu lassen, so dass ihre
Geschlechtsidentität sich stimmig anfühlt.
Durch Einnahme von Hormonen kann sich z.B. die
Klitoris-Eichel und Schaft vergrößern,
oder Penis und Hoden verkleinern. Operativ
können sowohl Penis und Hoden als auch
Vulva/Vagina in verschiedenen Größen und
Formen nachgebildet werden. Sowohl für Inter
und trans* Menschen gelten verschiedene
Bezeichnungen für diese Genitalien: u. a. Pussy
dick, Klit(pen), Ladystick, Klitdick, T-Dick/
Penispussy, Mangina, Transgina, Fronthole,...
Weitere Informationen zu verschiedenen Formen von geschlechtsangleichenden (bei intergeschlechtlichen Menschen heißt es auch normangleichende) Maßnahmen von trans und nicht-binären Menschen gibt es z.B. von Alexander Hahne oder bei www.vielma.at)
Weitere Informationen zu verschiedenen Formen von geschlechtsangleichenden (bei intergeschlechtlichen Menschen heißt es auch normangleichende) Maßnahmen von trans und nicht-binären Menschen gibt es z.B. von Alexander Hahne oder bei www.vielma.at)
Inter/Variation
Gebärdensprachliche Version
Inter /Variation:
Klitoris-Eichel und
Penis-Eichel sowie
Klitoris-Schaft und
Penis-Schaft sind aus denselben
Zellen, die Anlage der Organe ist dieselbe, nur
liegt mal mehr mal weniger des Organs außen
oder innen. Der Penis hat auch
Schenkel, die bis in die
Leistengegend reichen. Die
Klitoris Schenkel reichen um den
Eingang der Vagina herum. Die
Schwellkörper
bestehen ebenfalls aus demselben Zellmaterial und
ist bei Klitoris und
Penis Teil des Genitals (für
eine Ansicht des Klitoris-Aufbaus siehe das Klitoris
Modell). Es gibt also viel Gemeinsames bei den
Genitalien, die meist als die Organe wahrgenommen
werden, die den größten Unterschied
zwischen Frau und Mann markieren.
Intergeschlechtliche Menschen können ein
außen sichtbares Genital haben, das entweder
uneindeutig oder männlich bzw. weiblich
definiert wird, innere Organe können,
müssen jedoch nicht von diesem
äußerlich definierten biologischen Gender
abweichen. Auch dieHormone entsprechen manchmal
nicht der zugewiesenen Identität der
Geschlechtsmerkmale.
Gebärdensprachliche Version
Für transidente oder auch intergeschlechtliche
Menschen kann das Bedürfnis entstehen,
bestimmte Aspekte ihres Körpers an ihre
Geschlechtsidentität oder ihr gewünschtes
körperliches Idealbild anzugleichen. Nicht
jeder Trans*-Weg beinhaltet körperliche
Angleichungen. Sowohl binäre als auch
nicht-binäre trans* Menschen können sich
für oder gegen hormonelle und medizinische
(operative) Maßnahmen entscheiden. Durch
Einnahme von Hormonen kann sich z.B. die
Klitoris-Eichel und Schaft vergrößern,
oder Penis und Hoden verkleinern. Operativ
können sowohl Penis und Hoden als auch
Vulva/Vagina in verschiedenen Größen und
Formen nachgebildet werden. Sowohl für Inter
und trans* Menschen gelten verschiedene
Bezeichnungen für diese Genitalien: u. a. Pussy
dick, Klit(pen), Ladystick, Klitdick, T-Dick/
Penispussy, Mangina, Transgina, Fronthole,...
Weitere Informationen zu verschiedenen Formen von geschlechtsangleichenden (bei intergeschlechtlichen Menschen heißt es auch normangleichende) Maßnahmen von trans und nicht-binären Menschen gibt es z.B. von Alexander Hahne oder bei www.vielma.at)
Weitere Informationen zu verschiedenen Formen von geschlechtsangleichenden (bei intergeschlechtlichen Menschen heißt es auch normangleichende) Maßnahmen von trans und nicht-binären Menschen gibt es z.B. von Alexander Hahne oder bei www.vielma.at)
Inter/Variation
Gebärdensprachliche Version
Inter /Variation:
Klitoris-Eichel und
Penis-Eichel sowie
Klitoris-Schaft und
Penis-Schaft sind aus denselben
Zellen, die Anlage der Organe ist dieselbe, nur
liegt mal mehr mal weniger des Organs außen
oder innen. Der Penis hat auch
Schenkel, die bis in die
Leistengegend reichen. Die
Klitoris Schenkel reichen um den
Eingang der Vagina herum. Die
Schwellkörper
bestehen ebenfalls aus demselben Zellmaterial und
ist bei Klitoris und
Penis Teil des Genitals (für
eine Ansicht des Klitoris-Aufbaus siehe das Klitoris
Modell). Es gibt also viel Gemeinsames bei den
Genitalien, die meist als die Organe wahrgenommen
werden, die den größten Unterschied
zwischen Frau und Mann markieren.
Intergeschlechtliche Menschen können ein
außen sichtbares Genital haben, das entweder
uneindeutig oder männlich bzw. weiblich
definiert wird, innere Organe können,
müssen jedoch nicht von diesem
äußerlich definierten biologischen Gender
abweichen. Auch dieHormone entsprechen manchmal
nicht der zugewiesenen Identität der
Geschlechtsmerkmale.
Gebärdensprachliche Version
Für transidente oder auch intergeschlechtliche
Menschen kann das Bedürfnis entstehen,
bestimmte Aspekte ihres Körpers an ihre
Geschlechtsidentität oder ihr gewünschtes
körperliches Idealbild anzugleichen. Nicht
jeder Trans*-Weg beinhaltet körperliche
Angleichungen. Sowohl binäre als auch
nicht-binäre trans* Menschen können sich
für oder gegen hormonelle und medizinische
(operative) Maßnahmen entscheiden. Durch
Einnahme von Hormonen kann sich z.B. die
Klitoris-Eichel und Schaft vergrößern,
oder Penis und Hoden verkleinern. Operativ
können sowohl Penis und Hoden als auch
Vulva/Vagina in verschiedenen Größen und
Formen nachgebildet werden. Sowohl für Inter
und trans* Menschen gelten verschiedene
Bezeichnungen für diese Genitalien: u. a. Pussy
dick, Klit(pen), Ladystick, Klitdick, T-Dick/
Penispussy, Mangina, Transgina, Fronthole,...
Weitere Informationen zu verschiedenen Formen von geschlechtsangleichenden (bei intergeschlechtlichen Menschen heißt es auch normangleichende) Maßnahmen von trans und nicht-binären Menschen gibt es z.B. von Alexander Hahne oder bei www.vielma.at)
Weitere Informationen zu verschiedenen Formen von geschlechtsangleichenden (bei intergeschlechtlichen Menschen heißt es auch normangleichende) Maßnahmen von trans und nicht-binären Menschen gibt es z.B. von Alexander Hahne oder bei www.vielma.at)
Anus
Gebärdensprachliche Version
Der Po ist eine lustvolle Region.
Seine Öffnung kann bewusst an- und entspannt
werden, was sich für manche Menschen sehr
selbstbestimmt anfühlt. Das
Po-Loch („das pansexuellste
Organ“) hat eine
ringförmige Muskulatur (äußerer Schließmuskel), die z.B.
durch einen Finger geöffnet werden kann. Etwas
weiter innen befindet sich noch ein weiterer Muskel
(innerer Schließmuskel). Für Stimulation
des Po-Lochs ist Befeuchtung (z.B. Gleitgel)
wichtig. Bei Menschen mit Penis liegt nach 3-5cm im
Innern die Prostata: Die Prostata
kann durch den Anus und durch die
Darmschleimhaut hindurch ertastet
werden, wenn man z.B. mit dem Finger in den Anus
Richtung Bauchraum vortastet. Sie ist eine
Drüse um die Harnröhre,
die Flüssigkeit produziert, die für die
Spermien auf ihrem Weg nach draußen aus dem
Körper wichtig ist. Wird durch das Po-Loch ein
Finger Richtung Vagina eingeführt, kann durch
den Anus die
G-Fläche (geriffelte
Fläche in der vorderen, oberen Region der
Vagina), A-Fläche (am oberen
Teil der Vagina, direkt unterhalb des Uterus) und
der Cervix (früher:
Muttermund) bzw. die
C-Fläche z.B.
massierend/wellenförmig) stimuliert werden.
Anus
Gebärdensprachliche Version
Der Po ist eine lustvolle Region.
Seine Öffnung kann bewusst an- und entspannt
werden, was sich für manche Menschen sehr
selbstbestimmt anfühlt. Das
Po-Loch („das pansexuellste
Organ“) hat eine
ringförmige Muskulatur (äußerer Schließmuskel), die z.B.
durch einen Finger geöffnet werden kann. Etwas
weiter innen befindet sich noch ein weiterer Muskel
(innerer Schließmuskel). Bei Menschen mit
Penis liegt nach 3-5cm im Innern die
Prostata: Eine
Drüse um die Harnröhre,
die eine Flüssigkeit produziert, die für
die Spermien auf ihrem Weg nach draußen aus
dem Körper wichtig ist. Die Prostata kann durch
den Anus und durch die
Darmschleimhaut hindurch ertastet
werden, wenn man 3-5cm z.B. mit dem Finger in den
Anus Richtung Bauchraum vortastet. Für
Stimulation des Po-Lochs ist Befeuchtung (z.B.
Gleitgel) wichtig. Bei Menschen mit Vagina kann
durch den Anus die
G-Fläche (geriffelte
Fläche in der vorderen, oberen Region der
Vagina), A-Fläche (am oberen
Teil der Vagina, direkt unterhalb des Uterus) und
der Cervix (früher:
Muttermund) bzw. die
C-Fläche z.B.
massierend/wellenförmig) stimuliert werden.
Anus
Gebärdensprachliche Version
Der Po ist eine lustvolle Region.
Seine Öffnung kann bewusst an- und entspannt
werden, was sich für manche Menschen sehr
selbstbestimmt anfühlt. Das
Po-Loch („das pansexuellste
Organ“) hat eine
ringförmige Muskulatur (äußerer Schließmuskel), die z.B.
durch einen Finger geöffnet werden kann. Etwas
weiter innen befindet sich noch ein weiterer Muskel
(innerer Schließmuskel). Bei Menschen mit
Penis liegt nach 3-5cm im Innern die
Prostata: Eine
Drüse um die Harnröhre,
die eine Flüssigkeit produziert, die für
die Spermien auf ihrem Weg nach draußen aus
dem Körper wichtig ist. Die Prostata kann durch
den Anus und durch die
Darmschleimhaut hindurch ertastet
werden, wenn man 3-5cm z.B. mit dem Finger in den
Anus Richtung Bauchraum vortastet. Für
Stimulation des Po-Lochs ist Befeuchtung (z.B.
Gleitgel) wichtig. Bei Menschen mit Vagina kann
durch den Anus die
G-Fläche (geriffelte
Fläche in der vorderen, oberen Region der
Vagina), A-Fläche (am oberen
Teil der Vagina, direkt unterhalb des Uterus) und
der Cervix (früher:
Muttermund) bzw. die
C-Fläche z.B.
massierend/wellenförmig) stimuliert werden.
Links
www.edition-assemblage.de/buecher/sexuelle-bildung-zu-trans-und-nicht-binaeren-koerpern/
www.sunrise-dortmund.de
www.paomi.de
