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sacrum und profanum
religiöse lexik in der allgemeinsprache (deutsch-polnisch-slowakisch-tschechisch)
Polnisch: święty
Slowakisch: svätý

Polysemie

  1. religiös-göttlich
  2. religiös-anthropologisch
  3. religiös-kultisch
  4. ethisch
  5. Tabuprofil
  6. intensivierend

Polysemie

  1. religiös-göttlich
  2. religiös-anthropologisch
  3. religiös-kultisch
  4. ethisch
  5. Tabuprofil
  6. intensivierend

Profil: religiös-göttlich

Profil: religiös-göttlich

Definition

Święty

Eigenschaft Gottes; eine Summe aller seinen Eigenschaften wie gerecht, gütig, weise etc.; święty steht für eine absolute Vollkommenheit, die nur Gott bzw. die drei göttlichen Personen Vater, Sohn und Heiliger Geistinnehaben.

Das Adjektiv ist in der Regel nicht graduierbar, da es schon ein absolutes Maß an Vollkommenheit ausdrückt. Gebräuchlich ist lediglich der Elativ najświętszy, der eine besondere Achtung und Verehrung zum Ausdruck bringt; vgl. Najświętsze Serce Jezusa ‘das Allerheiligste Herz Jesu’.

In der Regel großgeschrieben.

Abkürzung in der Schriftsprache św./ Św., vgl. Kościół Św. Ducha w Warszawie ‘Kirche zum Heiligen Geist in Warschau’.

Definition

svätý

Eigenschaft Gottes; eine Summe aller seinen Eigenschaften wie gerecht, gütig, weise etc.; svätý steht für eine absolute Vollkommenheit, die nur Gott bzw. die drei göttlichen Personen Vater, Sohn und Heiliger Geist innehaben.

Das Adjektiv ist in der Regel nicht graduierbar, da es schon ein absolutes Maß an Vollkommenheit ausdrückt. Gebräuchlich ist lediglich der Elativ najsvätejší, der eine besondere Achtung und Verehrung zum Ausdruck bringt; vgl. najsvätejšia Trojica ‘die heilige Dreifaltigkeit’, Najsvätejšie srdce Ježišovo ‘das Allerheiligste Herz Jesu’.

Konnotationen

  • erhaben, Achtung und Verehrung verdienend

Konnotationen

  • erhaben, Achtung und Verehrung verdienend

Lexikalische Relationen

Synonyme

  • wszechmocny ‘allmächtig’
  • wszechmogący ‘allmächtig’

Lexikalische Relationen

Synonyme

  • blahoslavený1 ‘selig, heilig’

Opposita

  • hriešny ‘sündig’

Wortbildungen

Adjektive

  • przenajświętszy1 ‘hochheilig, z. B. Trójca Przenajświętsza / hochheilige/ hochheiligste Dreifaltigkeit’

Wortbildungen

Substantive

  • svätosť ‘Heiligkeit’

Adjektive

  • posvätý ‘heilig, unantastbar’
  • presvätý1 ‘überaus heilig’, vgl. Presvätý Bože ‘Allerheiligster Gott!’

Phraseme, Kollokationen

Phraseme

  • święty Boże! / heiliger Gott! ‘Ausdruck der Expressivität’
  • święty Boże nie pomożescherzhaft [wörtl. heiliger Gott hilft nicht] 'Es gibt keinen Ausweg von der Situation: man muss es tun'
  • Duch Święty / heiliger Geist ‘einer der Wesenheiten Gottes in der christlichen Religion’
  • Trójca Święta / heilige Dreifaltigkeit

Phraseme, Kollokationen

Phraseme

  • Bože svätý/ svätý Bože [wörtl. heiliger Gott]/ ‘Invokation, Anrufung’
  • Duch svätý/ Heiliger Geist ‘eine der Wesenheiten Gottes’
  • Najsvätejsie srdce Ježiša/ Heiligstes Herz Jesu ‘das in der katholischen Kirche besonders verehrte Herz des Heilands’

Belege

Bóg jest najwyższym źródłem świętości - w sensie absolutnym. O Bogu jest napisane, że tylko On jest święty, ale przecież inni też są nazwani świętymi w Piśmie Świętym.
Usenet -- pl.soc.religia [2004-02-05]

Należy zauważyć w tym miejscu, że judaizm przez świętość rozumiał nie tyle prawość moralną, ile raczej przynależność do Świętego Boga. Ty jesteś Chrystus, syn Boga żywego. Dogmat chrystologiczny w ujęciu integralnym.
Tadeusz Dionizy Łukaszuk OSPPE, Ty jesteś Chrystus, syn Boga żywego. Dogmat chrystologiczny w ujęciu integralnym, 2000

Przeniesiono tu wówczas z Chorzowa szpital bożogrobców, przy którym zbudowano klasztor i kościół pod wezwaniem Świętego Ducha.
Lech Szaraniec, Górny Śląsk, 1997

Sa wersety które nie da sie dowolnie interpretować chociażby ten o,,wąskiej drodze prowadzącej do zbawienia'' i choćbyś stawał na głowie jej nie poszerzysz bo to słowa Świętego JEZUSA.
www.forumowisko.pl [2006-07-03]

Bóg jest Inny i Święty. Można wręcz powiedzieć, że dlatego jest Inny, gdyż jest Święty. Nie wiem, co to znaczy, że Bóg jest święty. Ale wiem, że On Sam mnie wzywa do świętości, i tak naprawdę jest to jedyne przynaglenie, jakie jestem w stanie odczytać z ruchu Jego warg.
Fronda nr 11, 1999

Belege

Tebe všetci anjeli, tebe nebesia i všetky mocnosti, tebe cherubíni a serafíni bez prestania prespevujú: Svätý, svätý, svätý. Pán, Boh zástupov.
http://www.modlitba.sk/htm/modlitby/liturgm/ml64.htm [12.04.2013]

Už v prvých veršoch prisudzuje žalmista Bohu sedem oslavných titulov: on je kráľ, veľký, vyvýšený, úžasný, svätý, mocný, spravodlivý (porov. v. 1-4). Ďalej je Boh predstavovaný aj s označením „milostivý“ (v. 8). Dôraz sa kladie predovšetkým na Božiu svätosť: trikrát sa totiž opakuje – akoby vo forme antifóny –, že „je svätý“ (v. 3. 5. 9).
http://www.breviar.sk/include/kat-z99.htm [12.04.2013]

Profil: religiös-anthropologisch

Profil: religiös-anthropologisch

Definition

święty

Eigenschaft einiger herausragender Menschen, die nach der Lehre der Kirche ein frommes christliches Leben führen und Gott in ihrer Vollkommenheit ähnlich sind. Sie entsprechen einem idealen Menschenbild, indem sie Gott, seinem Willen und seinen Geboten folgen, ohne Sünden leben, moralisch besonders tadellos sind, Gutes tun, ihr Leben für andere Menschen einsetzen oder wegen ihres Glaubens leiden.

In der katholischen und orthodoxen Kirche können solche Menschen im Rahmen eines Verfahrens offiziell zu Heiligen erklärt werden. Sie werden dann von den Gläubigen verehrt, als Fürbitter und Schutzpatronen angebetet; in der religiösen Kunst werden sie als Bilder, Statuen oder auf Ikonen dargestellt.

Das Adjektiv ist in der Regel nicht graduierbar, da es schon ein absolutes Maß an Vollkommenheit ausdrückt.

Abkürzung in der Schriftsprache św., vgl. Ewangelia św. Marka ‘Evangelium nach Markus’

Definition

svätý

Eigenschaft einiger herausragender Menschen, die nach der Lehre der Kirche ein frommes christliches Leben führen und Gott in ihrer Vollkommenheit ähnlich sind. Sie entsprechen einem idealen Menschenbild, indem sie Gott, seinem Willen und seinen Geboten folgen, ohne Sünden leben, moralisch besonders tadellos sind, Gutes tun, ihr Leben für andere Menschen einsetzen oder wegen ihres Glaubens leiden.

In der katholischen und orthodoxen Kirche können solche Menschen im Rahmen eines Verfahrens offiziell zu Heiligen erklärt werden. Sie werden dann von den Gläubigen verehrt, als Fürbitter und Schutzpatronen angebetet; in der religiösen Kunst werden sie als Bilder, Statuen oder auf Ikonen dargestellt.

Das Adjektiv ist in der Regel nicht graduierbar, da es schon ein absolutes Maß an Vollkommenheit ausdrückt.

Konnotationen

  • Hingabe für Gott, Abgeschiedenheit von der Welt, Gleichgültigkeit gegenüber Reichtum und gesellschaftlicher Stellung
  • sich opfern, leiden, Wunder bewirken
  • Heiligenschein

Konnotationen

  • Hingabe für Gott, Abgeschiedenheit von der Welt, Gleichgültigkeit gegenüber Reichtum und gesellschaftlicher Stellung
  • sich opfern, leiden, Wunder bewirken
  • Heiligenschein

Lexikalische Relationen

Synonyme

  • błogosławiony ‘selig, geringere Stufe der Heiligkeit’
  • kanonizowany ‘kanonisiert, heiliggesprochen’

Opposita

  • grzeszny ‘sündig’

Lexikalische Relationen

Synonyme

  • blahoslavený2 ‘Seliger’

Opposita

  • hriešnik ‘Sünder’

Wortbildungen

Substantive

  • Świątobliwość / Heiligkeit, vgl. Jego/ Wasza Świątobliwość  ‘Seine/ Eure Heiligkeit’
  • świętość / Heiligkeit (Abstraktum)
  • świętySubst. /Heiliger ‘Ein durch die katholische Kirche heilig gesprochener Mann’
  • świętaSubst. / Heilige  ‘Eine durch die katholische Kirche heilig gesprochene Frau’

Adjektive

  • najświętszy1 ‘hochheilig’, vgl. Najświętsza Maria Panna ‘die Heilige Jungfrau’
  • przenajświętszy2 ‘hochheilig’, vgl. Matka Przenajświętsza ‘hochheilige/ hochheiligste Muttergottes’
  • świątobliwy ‘gottesfürchtig, gottgefällig’
  • świętobliwy ‘gottesfürchtig, gottgefällig’

Adverbien

  • świątobliwie ‘gottesfürchtig, gottgefällig’

Wortbildungen

Substantive

  • svätec1 ‘jmd. der von der Kirche zum Heiligen ausgerufen, kanonisiert, zum Heiligen erklärt wird’, vgl. socha svätca ‘Heiligenstatue’
  • svätec2, expressiv ‘ein gottesfürchtiger, frommer, (im religiösen Sinn) ehrenhaft lebender Mann’
  • svätica1 ‘Heilige, entweder eine von der Kirche zur heiligen proklamierte Frau’
  • svätica2 ‘eine Frau, die vorbildhaft, gottesfürchtig, ehrenhaft lebt’, auch ironisch: ‘scheinheilige, falsche Schlange’
  • svätica3, expressiv, veraltet ‘Titulierung einer geliebten, sehr verehrten Frau’
  • svätorečenie ‘Heiligsprechung, Kanonisierung’
  • svätý deadjektivisches Substantiv ‘Heiliger’

Adjektive

  • nesvätý ‘unheilig’
  • presvätý2 ‘überaus heilig’, vgl. Presvätá Madona ‘allerheiligste Madonna’
  • svätodušný ‘in Bezug auf den Feiertag des Hl. Geistes, Pfingsten, Pfingst-, pfingstlich’, vgl. Svätodušná nedeľa ‘Pfingstsonntag’, svätodušné sviatky ‘Pfingstfeiertage’
  • svätojánsky ‘Bezug auf den Feiertag oder den Zeitpunkt von Johanni, Mittsommer (die Zeit um den 23. und 24. Juni) und die damit verbundenen volkstümlichen Bräuche’, vgl. svätojánska noc ‘Johannisnacht’, svätojánske ohne/ vatry ‘Johannisfeuer’, svätojánske piesne ‘Lieder, die zu Johanni bzw. Mittsommer gesungen werden’, svätojánske vence ‘Kränze, die zu Johanni bzw. Mittsommer als Fruchtbarkeitssymbol gewunden und getragen werden’
  • svätopeterský ‘relational, in Bezug auf den Hl. Peter oder das Amt’, vgl. Svätopeterské kľúče ‘die Schlüssel Petri’
  • svätoštefanský ‘in Bezug auf den Hl. Stefan, insbesondere auf den ungarischen König Stefan I., seinen Namenstag oder hist. die Sankt-Stefanskrone als Symbol des historischen Ungarns’, vgl. Svätoštefanská koruna ‘St. Stephanskrone’
  • svätováclavský ‘in Bezug auf den Hl. Wenzel und seinen Feiertag’, svätováclavské legendy ‘Legenden vom Hl. Wenzel’
  • svätovojtešský ‘in Bezug auf den Hl. Adalbert oder seinen Feiertag’ svätovojtešský kalendár ‘ein Kalender, der traditionell von der Gesellschaft des Hl. Adalbert (spolok svätého Vojtecha) herausgegeben wird’

Verben

  • svätorečiť ‘heiligsprechen’

Phraseme, Kollokationen

Phraseme

  • być świętszym od papieża : <ktoś> jest świętszy od papieża/ päpstlicher als der Papst sein ‘etwas (oft auch im Bezug auf religiöse Sachverhalte) noch genauer nehmen, als nötig’
  • Matko święta! ‘Ausdruck der Expressivität’
  • Ojciec Święty / Heiliger Vater ‘Papst’
  • Święta Rodzina / die heilige Familie ‘Jesus, Maria und Josef’
  • Święty Mikołaj / Nikolaus
  • święty obraz ‘Ikone, Heiligenbild’
  • święty obrazek ‘Heiligenbildchen’
  • Wszystkich Świętych / Allerheiligen
  • żywoty świętych 'Heiligenleben'

Kollokationen

  • święty/ święta + Vorname (vgl. święta Barbara, święty Wojciech)
  • św. + Vorname (vgl. św. Barbara, św. Wojciech)
  • uważać <kogoś> za świętego

Phraseme, Kollokationen

Phraseme

  • ani svätémuexpressiv [wörtl. auch nicht einem Heiligen]/ ‘niemandem, überhaupt nicht’
  • Cirkva Ježiša Krista svätých posledných dní/ Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage ‘Selbstbezeichnung der Mormonen’
  • na kieho/ ktorého svätéhoexpressiv, umgangssprachlich [wörtl. bei welchem Heiligen]/ ‘warum, wozu, aus welchem Grund’
  • na svätého Vidascherzhaft, umgangssprachlich [wörtl. am Sankt-Veitstag]/ ‘niemals, am Sanktnimmerleinstag’
  • pre všetkých svätých! [wörtl. für alle Heiligen!]/ ‘Ausruf bei Verwunderung, Erschrecken usw.’, vgl. dt. Bei allen Engeln und Erzheiligen!
  • prosiť pre všetkých svätých: <niekto> prosí <niekoho> pre všetkých svätých [wörtl. jmdn. bei allen Heligen bitten]/ ‘flehentlich, mit großer Kraft bitten’
  • stáť ako svätý za dedinouumgangssprachlich, scherzhaft: <niekto> stojí ako svätý za dedinou [wörtl. steht wir ein Heiliger hinterm Dorf] ‘ratlos sein’, vgl. dt. steht da wie ein Säulenheiliger, wie ein Ochs vorm Berg
  • svätí bratia [wörtl. die heiligen Brüder]/ ‘die Slawenapostel Cyrill und Method’
  • svätá rodina/ Heilige Familie ‘Jesus, Maria und Josef’
  • svätí otcovia [wörtl. die heiligen Väter]/ ‘Verfasser religiöser Schriften im Altertum, die Kirchenväter’
  • svätý otec/ Heiliger Vater ‘Papst’
  • to by aj svätého pohlo/ nahnevaloumgangssprachlich, expressiv [wörtl. das würde auch einen Heiligen rühren/ erzürnen]/ ‘sagt man, wenn man etw. nicht ertragen oder aushalten kann’
  • traja zmrznutí/ zamrznutí svätí/ die drei Eisheiligen ‘die Kalenderheiligen Pankratius, Servatius und Bonifatius, die drei Eisheiligen (im Mai)’
  • videl som všetkých svätých [wörtl. ich habe alle Heiligen gesehen]/ ‘scherzhafte Äußerung, wenn man einen starken physischen Schmerz verspürt’
  • Všetkých svätých/ Všechsvätých/ Allerheiligen ‘katholischer Feiertag am 1. November’
  • vyhlásiť za svätého/ svätú: <niekto> vyhlási <niekoho> za svätého/ svätú [wörtl. jmdn. für heilig erklären]/ ‘heiligsprechen’

Kollokationen

  • obrazy svätých
  • svätí apoštolovia
  • svätý Cyril a Metod
  • svätý Svorad
  • svätý Václav
  • všetcisvätí

Belege

Po kolbie Cirla upadła twarzą w śnieg. Buty przebiegły po niej. Wydało jej się na moment, że jest świętą znalezioną w śmieciu. Po oczach, po szacie i milczeniu poznali, że to święta.
Leopold Buczkowski, Czarny potok, 1986

A muzeum to nasza duma. Mamy choćby Świętą Magdalenę z Archaniołem Rafaelem Tycjana, mogą nam jej pozazdrościć największe muzea świata, Świętą Rodzinę Lorenzo di Credi, Bogurodzicę z Dzieciątkiem Donato Bizmano i wiele innych arcydzieł.
Artur Górski, Magia „Sacro Arsenale”, 2006

A co do państwa wyznaniowego to pozory mylą, ten kto naprawdę wierzy w Boga ma go w sobie i nie musi pokazywać tego jaki on jest święty dając ofiarę na Kościół.
www.forumowisko.pl [2008-05-05]

Gdy tak się sprzeczałam z Faustyną, ona spuściła oczy, a ja zastanawiałam się, co też nowego wymyśli, bo przecież wtedy żadna z nas nie wiedziała, że ona jest święta i ma dar przewidywania.
Dziennik Polski, 2002-08-16

Jutta von Sangerhausen (1220–1240), uważana za świętą, opiekunka biednych
www.wikipedia.pl [2009-03-06]

Ty nawiedziłeś Swój lud i go zbawiłeś. I zbudowałeś nam róg zbawienia w domu Twego sługi Dawida. Tak, jak przepowiadałeś po wszystkie czasy przez usta Twoich świętych proroków.
Usenet -- pl.soc.religia [2009-02-02]

Belege

Azda z toho vznikajú isté nejasnosti, váhania a otázky pri písaní názvov kostolov, ak sa v nich vyskytuje meno svätého, ktorému je kostol zasvätený. Z poznatkov získaných zo sledovania jazykovej praxe pri písaní názvov kostolov tohto typu však musíme konštatovať, že dosiaľ sa tieto názvy zväčša píšu v slove kostol s malým začiatočným písmenom, teda v podobe kostol sv. Mikuláša, kostol sv. Alžbety, kostol sv. Trojice. Dôsledne sa takáto prax uplatňuje aj v Katolíckych novinách.
Kultúra slova, 1.1994

Pravoslávna cirkevná obec v Michalovciach je verná svätému pravosláviu: živým slovám nášho Spasiteľa Isusa Christa a Svätej Tradícii, ktorú nám zanechali svätí apoštolovia a ich nasledovníci – svätí Otcovia a učitelia Cirkvi.
www.pcomichalovce.orthodox.sk [10.04.2011]

Svätý Cyril Alexandrijský patrí nepochybne medzi veľké osobnosti východnej i všeobecnej Cirkvi. No jeho prudká, výbušná povaha ho niekedy viedla k takým krokom, ktoré mu oprávnene vyčítali jeho súčasníci i neskorší kritici. Nevieme, kedy sa svätý Cyril Alexandrijský narodil. Predpokladá sa, že to bolo okolo roku 370.
www.modlitba.sk/htm/zaujem/svatci [10.04.2011]

Títo svätci sú naši bratia a sestry v Pánovi. Prečítali sme si a pamätáme si mnohé ich životopisy. Kto z nás sa neinšpiroval spôsobom a svedectvom ich života? Koho nedojala ich láska, prejavy milosrdenstva, namáhavá práca a ich odovzdanosť Bohu? Ak by boli títo veľkí svätci prítomní medzi nami telesne, povzbudzovali by nás, aby sme preteky života bežali nadšene a vytrvalo, aby sme zo všetkých síl milovali ľudí a aby sme svoje oči upierali na Ježiša.
www.smn.sk/index.php? [01.09.2004]

Profil: religiös-kultisch

Profil: religiös-kultisch

Definition

święty

In Relation zu Gott, zum religiösen Ritual oder allgemein im Zusammenhang mit religiösen Vorstellungen und Handlungen stehend; Gott geweiht, beim Gottesdienst, Gebet oder zur geistigen Erbauung verwendet und dadurch eine besondere Verehrung verdienend; von göttlichem Geist erfüllt, göttliches Heil spendend.

Okkasionell graduierbar (świętszy, najświętszy). Der Elativ najświętszy bringt eine besondere Achtung und Verehrung zum Ausdruck, vgl. Najświętszy Sakrament [wörtl. das heiligste Sakrament] ‘das Allerheiligste; das heilige Abendmahl, in dem Christus präsent ist’.

Abkürzung in der Schriftsprache św., vgl. Pierwsza Komunia św. ‘Erstkommunion in der katholischen Kirche’.

Definition

svätý

In Relation zu Gott, zum religiösen Ritual oder allgemein im Zusammenhang mit religiösen Vorstellungen und Handlungen stehend; Gott geweiht, beim Gottesdienst, Gebet oder zur geistigen Erbauung verwendet und dadurch eine besondere Verehrung verdienend; von göttlichem Geist erfüllt, göttliches Heil spendend.

Okkasionell graduierbar (svätejší, najsvätejší). Der Elativ najsvätejší bringt eine besondere Achtung und Verehrung zum Ausdruck, vgl. Najsvätejšia sviatosť [wörtl. das heiligste Sakrament]/ ‘das Allerheiligste; das heilige Abendmahl, in dem Christus präsent ist’.

Konnotationen

  • verdient besondere Achtung, von profaner Nutzung ausgenommen

Konnotationen

  • verdient besondere Achtung, von profaner Nutzung ausgenommen

Lexikalische Relationen

Synonyme

  • ceremonialny / zeremoniell
  • kultowy / kultisch ‘in Bezug auf den religiösen Kultus’
  • sakralny / sakral ‘heilig in religiösen, kultischen Zusammenhängen’
  • sakramentalny / sakramental ‘heilig in Bezug auf die heiligen Handlungen in der Kirche’

Opposita

  • świecki ‘weltlich’

Lexikalische Relationen

Synonyme

  • kultový ‘auf den Kult bezogen’
  • nábožný ‘religiös’
  • obradný ‘zeremoniell, kultisch’
  • posvätný1 ‘geweiht’
  • sakrálny ‘sakral’
  • sakramentálny ‘sakramental’

Opposita

  • svetský ‘weltlich’

Wortbildungen

Substantive

  • świątek1 ‘folkloristische Heiligenfigur’
  • świątek2, veraltet ‘Fest’, vgl. Zielone Świątki ‘Pfingsten’
  • świątyniabuchsprachlich ‘Kirche, Gotteshaus’
  • święto ‘Fest, Feiertag’, vgl. święto kościelne ‘kirchlicher Feiertag’
  • świętokradztwo ‘Blasphemie, Gotteslästerung’
  • świętokupstwohistorisch, buchsprachlich ‘Simonie, Ämterkauf in der Kirche’

Verben

  • vgl.  święcić →  
  • świętować ‘feiern’, vgl. świętować Wielkanoc ‘Ostern feiern’  

Adjektive

  • najświętszy2/ przenajświętszy3 ‘hochheilig’, vgl. Najświętszy Sakrament ‘hochheiliges Sakrament, die katholische Eucharistie’
  • świąteczny ‘festlich, feierlich’
  • świętojański ‘Johannis-’, vgl. noc świętojańska ‘Johannisnacht’

Adverbien

  • świątecznie ‘festlich, feierlich’

Wortbildungen

Substantive

  • nezasvätenec ‘Uneingeweihter’
  • posvätenec ‘jmd., der sich einer Sache, einem Ideal widmet, für sie begeistert und sich für sie opfert’
  • posvätenie ‘Zustand des Geweihtseins’
  • posvätenosť ‘die Eigenschaft von jmdm., der geweiht ist’ oder übertragen ‘die Begeisterung, Hingebung an ein Ideal’
  • posvätiteľ ‘jmd. der jmdn. oder etw. weiht’
  • posvätiteľka ‘weibliche Person, die jmdn. oder etw. weiht’
  • posvätnosť ‘der Zustand oder die Qualität des Geweihtseins’
  • sväteľnica/ svätenica/ svätenička ‘Weihwasserbecken’
  • svätenie ‘Weihe, kirchl. zusammenfassende Bezeichnung für die Weihe aller priesterlichen Ämter in der kirchlichen Hierarchie oder der feierliche Beitritt zum Klerus oder zu einem Orden’, vgl. nižšie/ vyššie svätenie ‘niedrere/ höhere Weihe’, prvé svätenie ‘erste Weihe’, kňazské svätenie ‘Priesterweihe’
  • svätenina ‘ein durch eine Weihe geweihter kirchlicher Gegenstand’
  • svätokrádež ‘Blasphemie, auch übertr. in Bezug auf die Missachtung von als heilig angesehenen Personen, Orten und Gegenständen’, vgl. dopustiť sa svätokrádeže ‘eine blasphemische Handlung begehen’
  • svätokupectvo ‘Simonie, Ämterkauf in der Kirche’
  • svätostánok ‘Tabernakel, Sakramentshäuschen, Hostienschrein, in dem (in der katholischen Kirche) die Hostie aufbewahrt wird’
  • svätožiara ‘Gloriole, Heiligenschein, Symbol der Heiligkeit’, vgl. übertr. hrdina so svätožiarou [wörtl. Held mit einem Heiligenschein]/ ‘berühmt’
  • sviatok1 ‘religiöser Festtag’
  • sviatok2 ‘Feiertag’

Verben

  • posväcovať meist in der Wendung: Cieľ/ účel posväcuje prostriedok/ prostriedky. [wörtl. Der Zweck heiligt die Mittel.]/ ‘rechtfertigen’
  • posväcovať sa ‘sich mit Liebe und Begeisterung einer Sache oder jmdm. widmen, sich aufopfern’
  • posvätiť ‘etw. durch ein bestimmtes Ritual weihen oder übertr. etw. einer Sache oder jmdm. widmen’
  • posvätiť sa ‘sich mit Liebe und Begeisterung einer Sache oder jmdm. widmen, sich aufopfern’
  • posviacaťselten ‘weihen, heiligen’
  • sposvätnieťselten ‘geweiht werden, etw. oder jmd. erhält einen geweihten Charakter’
  • svätievať ‘iterativ: weihen’
  • svätiť ‘heiligen, a) jmdn. oder etw. kirchl. durch ein bestimmtes Ritual heiligen oder weihen, b) den Jahrestag, das Andenken von etw. begehen oder feiern oder in Ehren halten, c) Namenstag haben oder begehen, d) sich der Arbeit enthalten, nicht arbeiten, den meist kirchlichen Feiertag in Ruhe begehen’, vgl. svätiť nedeľu ‘den Sonntag heiligen’, svätiť kostol/ kríž/ ruženec ‘eine Kirche, ein Kreuz, einen Rosenkranz weihen’, svätiť meno ‘den Namenstag begehen’
  • vysvätiť ‘weihen’
  • znesvätiť1 ‘schänden, entweihen’
  • znesvätiť2, übertragen, hyperbolisch ‘schänden, jmds. Ruf, Ansehen u. Ä. beeinträchtigen’

Adjektive

  • nezasvätený ‘uneingeweiht, ahnungslos’
  • posvätený ‘kirchl. mit einem besonderen Ritual geweiht werden, allgemein: geweiht, gewidmet, hingegeben’
  • posvätiteľský ‘relational, in Bezug auf posvätiteľ 
  • posvätný2 ‘jmd. oder etw., der oder das große Achtung oder eine Äußerung der Verehrung und Achtung hervorruft oder kirchl. etw., das einer religiösen Handlung dient, geweiht ist’, vgl. posvätná chvíľa ‘heiliger Moment’, posvätné ticho ‘heilige Stille’, posvätná pamiatka ‘heiliges Angedenken’, posvätné miesto ‘geweihter Ort’, považovať niečo za posvätné ‘etw. als geweiht ansehen’, posvätná úcta ‘heilige Ehrfurcht’, posvätný strach ‘Heidenangst’, posvätné rúcho ‘geweihtes Gewand’, posvätné obrady ‘Weihehandlungen’, posvätný strom ‘geweihter Baum’, posvätné zviera ‘geweihtes Tier’, posvätná osoba ‘geweihte Person’
  • svätený ‘etw., das durch ein bestimmtes kirchliches Ritual geweiht wurde’, vgl. svätená voda ‘Weihwasser’, svätené predmety ‘heilige oder geweihte Gegenstände’, báť sa niekoho, niečoho/ vyhýbať sa niekomu, niečomu ako čert svätenej vody umg. expr. ‘sagt man über etwas, wovor man sich sehr fürchtet oder vor dem man zurückschreckt’
  • svätokrádežný ‘blasphemisch’
  • svätuškársky1 ‘frömmelnd, scheinheilig’

Adverbien

  • posvätne ‘geweiht’
  • sväto1 ‘heilig’
  • svätokrádežne ‘blasphemisch’
  • svätuškársky2 ‘frömmelnd, scheinheilig’, vgl. svätuškárský sa tváriť ‘den Scheinheiligen spielen’

Phraseme, Kollokationen

Phraseme

  • dzień święty / religiöser Feiertag
  • Hostia Święta / heilige Hostie ‘in den Leib Christi gewandeltes Brot, das während des Abendmals in der Kirche an die Gläubigen ausgeteilt wird’
  • Chrzest Święty / heilige Taufe ‘ein Sakramente, durch das man in die Kirche aufgenommen wird’
  • Komunia Święta / heilige Kommunion ‘in Leib und Blut Christi verwandeltes Brot und Wein; Abendmahl’
  • Kościół Święty / heilige Kirche
  • Msza Święta / heilige Messe ‘Gottesdienst der katholischen Kirche’
  • na święty nigdy / um/auf den Sankt-Nimmerleins-Tag ‘über einen Zeitpunkt, der sehr weit in der Zukunft liegt’
  • (Prze)Najświętszy Sakrament / das Allerheiligste
  • od świętej pamięci / heiligen Angedenkens ‘seit sehr langer Zeit’
  • patrzeć/ wpatrywać się, jak w święty obrazek : patrzeć/ wpatrywać się w <kogoś>, jak w święty obrazek [wörtl. jemanden wie ein heiliges Bild betrachten] ‘jmd. kritiklos bewundern’
  • Pismo Święte/ Heilige Schrift, Bibel
  • rok święty / Heiliges Jahr/ Jubeljahr/ Ablassjahr ‘in der katholischen Kirche feierlich ausgerufenes Jahr, in dem besondere Sündenablässe gewährt werden’
  • Sakramenty Święte / heilige Sakramente
  • Spowiedź Święta / heilige Beichte ‘eines der Sakramente in der katholischen Kirche’
  • Święta Inkwizycjahistorisch / Heilige Inquisition ‘Institution innerhalb der katholischen Kirche, die im 13.-19. Jh. mit der Bekämpfung von Häresien beauftragt war’
  • święta krowa1 / heilige Kuh ‘nach indischen Vorstellungen gilt die Kuh als heiliges, unantastbares Tier’
  • święta księga1 / heiliges Buch ‘Bibel’
  • święta księga2 / heiliges Buch ‘einzelnes Buch der Bibel’
  • święta księga3 / heiliges Buch ‘ein Buch, dass für jmdn. eine große Autorität darstellt’
  • święta wojna / Heiliger Krieg ‘ein im Namen einer Religion geführter Krieg gegen Andersgläubige’ (heute ein Motiv in Abenteuerfilmen)
  • świętej pamięci/ śp. / heiligen Angedenkens (in Todesanzeigen, alternativ auch mit Kreuzsymbol, vgl. ś.†p. / Ś.†P.)    
  • Święty Graal / heiliger Gral ‘ein ewiges Leben spendender Kelch, der im Mittelalter gesucht wurde’
  • Święte Oficjumhistorisch / heilige Offizium ‘heilige Inquisition’
  • święty pokójhistorisch ‘im antiken Griechenland Waffenstillzeit für die Dauer der olympischen Spiele’
  • Ziemia Święta / Heiliges Land ‘Israel oder Palästina’

Kollokationen

  • święta liczba
  • święta pieśń
  • święte miasto
  • święte miejsce
  • święty gaj
  • święty obraz
  • święty obrazek
  • święty ogień


 

Phraseme, Kollokationen

Phraseme

  • pozerať ako na sväté obrázky: <niekto> sa <na niekoho> pozerá ako na sväté obrázky [wörtl. auf etw. wie auf ein Heiligenbildchen schauen]/ ‘verehrend und mit voller Hingabe jmdn. bewundern; z. B. über eine Frau, die den geliebten Mann betrachtet’
  • svätá alianciahistorisch / die heilige Allianz ‘die Koalition bzw. Zusammenarbeit der konservativen europäischen Mächte nach dem Wiener Kongress 1815’
  • svätá hostia/ heilige Hostie ‘das zum Leib Christi gewandelte ungesäuerte Brot’
  • svätá inkvizicia/ die heilige Inquisition ‘katholisch, eine kirchliche Behörde zur Untersuchung von Ketzerei und Abfall vom Glauben’
  • svätá omša/ die Heilige Messe ‘katholischer Gottesdienst’
  • svätá spoveď/ Heilige Beichte ‘eines der Sakramente in der katholischen Kirche’
  • Svätá stolica/ Heiliger Stuhl ‘a) die höchste Verwaltungsebene der kath. Kirche mit dem Papst an der Spitze, b) Vatikan als Stadtstaat’
  • svätá vojna/ Heiliger Krieg ‘im Islam: Dschihad, der Kampf mit den Ungläubigen’
  • Svätá zem/ Heiliges Land ‘Israel oder Palästina’
  • sväté obrázky/ Heiligenbildchen ‘kleine Bildchen mit frommen Motiven, die an Gläubige und insbesondere an Kinder verteilt werden’
  • Sväté písmo1 / Písmo sväté/ Heilige Schrift ‘Sammlung der Bücher des Alten und des Neuen Testaments’
  • sväté písmo2, expressiv / Heilige Schrift ‘übertragen: sichere, garantierte Wahrheit’, vgl. všetko pokladá za sväté písmo ‘jmd. sieht alles als heilige Schrift an, jmd. hält alles für unantastbar oder unhinterfragbar’
  • sväté prijímanie/ Heilige Kommunion ‘Abendmahl, eines der Sakramente in der katholischen Kirche’
  • svätý grál/ heiliger Gral ‘nach mittelalterlichen apokryphen Texten ein rätselhafter heiliger Gegenstand, oft als eine Schale konkretisiert, in der das Blut Christi bei seiner Kreuzigung aufgefangen wurde’
  • svätý kríž/ das Heilige Kreuz ‘katholisch, das Kreuz, an dem Jesus gehangen hat’
  • svätý obraz/ Heiligenbild ‘Ikone’
  • Svätý týždeň/ heilige Woche, Karwoche ‘die Woche vor dem Ostersonntag, die als Andachtszeit an Christi Leiden und Auferstehung gilt’

Kollokationen

  • svätá hora
  • svätá jaskyňa
  • sväté mesto

Belege

Ale mówi Pan wyłącznie o Starym Testamencie? O Nowym też. Ale Stary jest większy i więcej jest do wybierania. Czasami otwieram tak na oślep. Bo to jest kawał literatury. A to, że ta literatura jest święta , to trudno. Kanonizacja ksiąg biblijnych jest eksterioryzacją (w umyśle ludzkim) pojęcia intuicji o świętości sztuki w ogóle.
Barbara Ziembicka, Najprostszą drogą: rozmowy z artystami, 1998

Chrześcijanie, żydzi, muzułmanie żyli w pokoju, zaś dostęp do Jerozolimy - świętego miejsca trzech religii - mieli wszyscy pielgrzymi przybywający z najodleglejszych zakątków świata.
Polityka, 2005

Ale w stosunkowo krótkim okresie bez mała stu lat jakże gruntowne, rewolucyjne przeobrażenia nastąpiły w naszych poglądach na Biblię! Aż do połowy ubiegłego wieku pozostawała ona domeną zastrzeżoną dla teologów. Jako księga święta , natchniona przez Boga, w stosunku do zakusów nauki korzystała ze swoistego immunitetu, obwarowanego rygorami instytucji kościelnych.
Zenon Kosidowski, Opowieści biblijne,1996

Tyle się wyrzekł Pan Jezus w świętą noc betlejemską. Zrezygnował z ziemskiego
majestatu, wygodnego mieszkania z firankami w oknach, ale nie wyrzekł się ziemskiej,
ludzkiej miłości.
Jan Twardowski, Blisko Jezusa, 1996

Choć w całej Chaldei pieniądze, miary i wagi opierały się na sześćdziesiątce, używanej przez większość starych i mądrych narodów, gdyż kopa pozwalała się dzielić przez największą ilość liczb - świętą cyfrą, cyfrą bogów i duchów, pozostawała siódemka.
Zofia Kossak, Przymierze, 1996

Okoliczności te, jak i uznanie, jakim się Platon cieszył, przyczyniły się do powstania legendy wiążącej go z bogiem słońca. Uważano go mianowicie za syna Apollina. Liczba lat jego życia, tzn. 81, czyli 9, a więc święta liczba dziewięciu Muz podniesiona do kwadratu, miała także świadczyć o tym, że był kimś więcej niż człowiekiem.
Roman Murawski, Filozofia matematyki: zarys dziejów, 1995

Pani Helena chodziła spowiadać się - teraz przyjęła komunię świętą . A potem zagrały organy i ktoś na chórze zaintonował: - „Z tej biednej ziemi, z tej łez doliny...“
Kazimierz Orłoś, Niebieski szklarz, 1996

I wzgórza, i źródła, i zakola rzeki, i wreszcie uroczysta Msza polowa koncelebrowana tradycyjnie przez wszystkich braci przewodników - bez blasku. Komunia święta w szpalerze parasoli.
Kultura nr 400-401, 1981

Msza święta Kościoła katolickiego stanowi realizację eucharystycznej ofiary i zarazem sakramentu ­ Eucharystii; w Kościołach wschodnich jest nazywana liturgią eucharystyczną, a w wielu Kościołach protestanckich wieczerzą Pańską.
Stanisław Dąbek, Twórczość mszalna kompozytorów polskich XX wieku: 1900-1995, 1996

- A co to jest? - zapytałem.
- Koza.
- Czy ona jest twoja?
- Moja.
- Na pewno ona jest święta , tak jak ty.
- Tego nie wiem. Zresztą, po co by jej było być świętą .
- Jak to po co? Świętej kozie jest o wiele lepiej niż normalnej, nie- świętej . Na pewno jest święta , bo jest biała.
- Nie wszystko, co białe, jest święte .
Wiesław Dymny, Opowiadania zwykłe, 1997

Belege

Pravoslávna cirkevná obec v Michalovciach je verná svätému pravosláviu: živým slovám nášho Spasiteľa Isusa Christa a Svätej Tradícii, ktorú nám zanechali svätíapoštolovia a ich nasledovníci – svätí Otcovia a učitelia Cirkvi.
www.pcomichalovce.orthodox.sk/o_nas.php [10.04.2011]

Vysoké postavenie tohto činiteľa vyjadruje význam slova kardinál tým, že kardinál je člen poradného zboru pápeža a vysoký funkcionár svätej stolice.
Kultúra slova, 3.1995

Pôvodná tvorba Konštantína a Metoda je tu zastúpená ukážkami zo všetkých známych textov, ktorých autorstvo sa pripisuje solúnskym bratom (t. j. napr. Konštantínovo Slovo o nájdení pozostatkov pápeža Klimenta, Predslov k svätému evanjeliu, Rozprava o prekladaní, Metodovo Napomenutie k vladárom a i.).
Kultúra slova, 6.1995

Všimneme si definíciu viery na s. 457: Viera je teologálna čnosť, ktorou veríme v Boha a všetko, čo nám povedal a zjavil a čo nám svätá Cirkev predkladá veriť, pretože Boh je Pravda sama.
Kultúra slova, 2.1999

Profil: ethisch

Profil: ethisch

Definition

święty

Über eine Person bzw. deren Charakter, wenn sie als moralisch vollkommen, tadellos und vorbildhaft, selbstlos oder keusch gilt und sich für das Gemeinwohl einsetzt.

In der Regel nur in prädikativer Verwendung oder in Phrasemen. Okkasionell graduierbar (świętszy, najświętszy).

Definition

svätý

Über eine Person bzw. deren Charakter, wenn sie als moralisch vollkommen, tadellos und vorbildhaft, selbstlos oder keusch gilt und sich für das Gemeinwohl einsetzt.

In der Regel nur in prädikativer Verwendung oder in Phrasemen. Okkasionell graduierbar (svätejší, najsvätejší).

Konnotationen

  • Fehlbarkeit
  • unerreichbare Ideale

Konnotationen

  • Fehlbarkeit
  • unerreichbare Ideale

Lexikalische Relationen

Synonyme

  • dobry / gut
  • doskonały / vollkommen
  • niewinny / unschuldig
  • szlachetny / edel

Lexikalische Relationen

Synonyme

  • bezúhonný ‘unbescholten, makellos’
  • cnostný ‘tugendhaft’
  • čistý ‘rein’
  • dobrý ‘gut’
  • nepoškvrnený ‘unbefleckt’
  • nevinný ‘unschuldig’
  • poctivý ‘ehrenhaft’

Wortbildungen

Substantive

  • świętoszekironisch / Scheinheiliger ‘über einen Menschen, der besondere Frömmigkeit und Tugendhaftigkeit zur Schau stellt’
  • świętoszkaironisch ‘Scheinheilige, weibliche Form von świętoszek
  • świętoszkowatośćironisch‘Frömmelei’

Verben

  • poświęcać się ‘sich opfern’
  • poświęcić się ‘sich opfern’

Adjektive

  • świętoszkowatyironisch ‘scheinheilig, frömmelnd’

Adverbien

  • świętoszkowatoironisch‘scheinheilig, frömmelnd’

Wortbildungen

Adverbien

  • sväto2, hyperbolisch ‘heilig, unschuldig’, vgl. Nezaviažem sa žiť sväto. ‘Ich verpflichte mich nicht, heiligmäßig zu leben.’
  • svätuškár ‘Frömmler, Scheinheiliger’
  • svätuškárka ‘Frömmlerin, Scheinheilige’
  • svätuškárstvo ‘die Eigenschaft eines Frömmlers, Scheinheiligen’

Phraseme, Kollokationen

Phraseme

  • nikt nie jest święty [wörtl. Niemand ist ein Heiliger!]/ ‘keiner ist so moralisch unfehlbar wie ein Heiliger, jeder hat Fehler und Schwachstellen’

Kollokationen

  • święta kobieta
  • święta mina
  • święty człowiek

Phraseme, Kollokationen

Phraseme

  • Nikto nie je svätý! [wörtl. Niemand ist ein Heiliger!]/ ‘keiner ist so moralisch unfehlbar wie ein Heiliger, jeder hat Fehler und Schwachstellen’
  • robiť sa/ tváriť sa svätýmexpressiv: <niekto> sa robí/ sa tvári svätým [wörtl. einen Heiligen machen/ mimen]/ ‘übertragen: sich verstellen’
  • robiť svätú tvárexpressiv: <niekto> robí svätú tvár [wörtl. ein heiliges Gesicht machen (aufsetzen)]/ ‘übertragen: sich verstellen’

Kollokationen

  • svätý človek
  • žiť svätým životom
  • (ten veru) nie je svätý

Belege

Konspirację robili jacyś inni ludzie, nie znani nikomu święci narodowi, fanatyczni bohaterowie, groźni, patetyczni, zasłonięci tajemnicą.
Bohdan Czeszko, Pokolenie, 1974

Wstyd mi było, że tamta córka potrafi się do niej tak tulić. Kiedyś zwróciła się do mnie: - Ma pani świętą matkę. Co za człowiek. Każdemu chciałaby usłużyć. Gdy jej lepiej, wnosi tu humor, mówi, że się udziela w „Solidarności“... - kobieta położyła palec na ustach.
Ewa Berberyusz, Moja teczka, 2006

Tym razem ojciec niewiele miałby mi do zarzucenia. Za to mamie i Joannie pewnie nie podobałoby się to wszystko, co zrobiłam i co robię, obie mają taki sam kodeks honorowy, którego pierwsze przykazanie brzmi: nie narażaj się na sytuacje dwuznaczne i niejasne, nawet gdybyś była święta, wezmą cię na języki i wyśmieją.
Ewa Nowacka, Emilia z kwiatem lilii leśnej, 1996

Pierwsze linie tekstu powstały w szóstym miesiącu mojej służby. Nie jest to pamiętnik, ani powieść; nie pokazuje wojska od strony heroicznej i tradycyjnej, gdzie jest ono przedstawiane jako święta ostoja, albo jako element różnych uroczystości. Większość ludzi, którzy mieli styczność z armią, tak naprawdę wcale wojska nie widziała.
Marek Ciesielski, Paweł Siekański, Arkadiusz Znojek, 540 DDC, czyli jakie jest wojsko, 2000

Belege

A pre vybičované emócie obyvateľstva je po prekročení určitého bodu zápas proti tejto „nesvätej koalícii“ obtiažny. Práve v protiklade emócií a racionality leží podstata politiky extrémizmu.
Slovo, 4.2002

Citujúc jeho krédo spisovateľa: „Ak miluje svoju prácu, tvorbu, literatúru, svoju vlasť, svojich ľudí, je s nimi šťastný.“ A s plnou naliehavosťou si uvedomuje: „Svety nie sú sväté, sú skôr hriešne, a predsa krásne.“ Tomuto krédu zasvätil svoju tvorbu i svoj život. Poznať oboje, bližšie, dôvernejšie, z aspektu jeho hĺbavých úvah a rozhovorov, je lákavé a zároveň poučné.
Slovo, 9.2002

Ranuccio mu predáva telo len ako model, ale inak nedáva žiadnu odpoveď ani Caravaggiovým túžbam, ani svojej žene Lene, ktorá touto nekomunikáciou začína trpieť. Práve podobné osudy zbližujú Caravaggia s Lenou. Ona si však na jeho vernisáži získa priazeň svätejších osôb, a tak Caravaggia necháva napospas kritikom odsudzujúcim celú jeho tvorbu a Ranucciovi, ktorý nedokáže potlačiť hnev z Leninej nevery a nečakaného tehotenstva a prejaviť cit ku Caravaggiovi…
www.inzine.sk/article.asp?art=1972 [08.07.1999]

Najťažšou úlohou pre Jewisona bolo zobraziť Kanaďanov tak, aby diváci nenadobudli dojem, že sú svätí. „Kanaďanov sme chceli zobraziť ako veľmi motivovaných ľudí s cnosťami aj chybami.“
www.inzine.sk/article.asp?art=3304 [11.04.2000]

Profil: Tabu

Profil: Tabu

Definition

święty

Über etwas, das geschätzt, hoch angesehen und verehrt wird und das als besonders wertvoll und unantastbar gilt.

Okkasionell graduierbar (świętszy, najświętszy).

Definition

svätý

Über etwas, das geschätzt, hoch angesehen und verehrt wird und das als besonders wertvoll und unantastbar gilt.

Okkasionell graduierbar (svätejší, najsvätejší).

Konnotationen

  • Heiligtum
  • gehoben

Konnotationen

  • Heiligtum
  • gehoben

Lexikalische Relationen

Synonyme

  • nienaruszalny / unverletzlich, unantastbar
  • nietykalny / unantastbar

Lexikalische Relationen

Synonyme

  • drahocenný ‘wertvoll’
  • drahý ‘teuer’
  • nedotknuteľný ‘unantastbar’
  • neporušiteľný ‘unumstößlich’
  • tabu/ tabuový/ tabuizovaný ‘Tabu/ Tabu-/ tabuisiert’
  • vzácny ‘selten’

Wortbildungen

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Wortbildungen

Adjektive

  • posvätný3, übertragen, hyperbolisch ‘heilig, unantastbar’, vgl. Z celého Ruska prišli títo muži na severný Kaukaz, kde je každý hosť posvätný. ‘Aus ganz Russland kamen diese Männer in den nördlichen Kaukasus, wo jeder Gast heilig ist.’

Adverbien

  • posvätne ‘heilig, unantastbar’, vgl. Pre prívržencov hnutia Právo na život je ľudský život posvätne nedotknuteľný. ‘Für die Anhänger der Bewegung "Recht auf Leben" ist das menschliche Leben absolut unantastbar.’

Phraseme, Kollokationen

Phraseme

  • mieć święte prawo do <czegoś> [wörtl. heiliges Recht auf etw. haben] ‘unumstößlicher Anspruch auf etwas’
  • nie ma dla <kogoś> nic świętego / jmdm. ist nichts heilig ‘für jmdn. ist nichts unantastbar’
  • święta krowa2, übertragen / heilige Kuh ‘über jmdn., den man nicht kritisieren darf’
  • święty obowiązek / heilige Pflicht ‘etwas, das unbedingt ausgeführt werden muß’

Kollokationen

  • rzecz święta
  • święta zasada

Phraseme, Kollokationen

Phraseme

  • byť sväté: <niečo>je <niekomu>sväté/ etw. ist jmdm. heilig ‘etwas ist für jmdn. unantastbar’
  • nič nie je sväté: nič <niekomu> nie je sväté / jmdm. ist nichts heilig ‘für jmdn. ist nichts unantastbar’
  • sväté právo/ heiliges Recht ‘unumstößlicher Anspruch auf etwas’

Kollokationen

  • rodina mu je svätá

Belege

Zawsze zachowuje jednak giętkość. Ustępuje i cofa się, by atakować w innym miejscu i w innym czasie. Zawsze obowiązuje święta zasada: nie wolno dopuścić do sytuacji, kiedy „mądra i dalekowzroczna“ władza narzuca społeczeństwu prawdy, które nie są przyjmowane powszechnie.
Stanisław Głąbiński, Polityka po amerykańsku, 1996

Symbole są rzeczą świętą jak wojskowe sztandary. Ale jeżeli symbole zaczniemy traktować za fakty — sztandary za dywizje — wejdziemy w świat urojeń, nie mający nic wspólnego z rzeczywistością.
Mieroszewski Juliusz, Finał klasycznej Europy, 1997

Przecież mógł go olać bez szkody dla zdrowia. Cokolwiek wyjawiłby teraz ze smrodliwej przeszłości kandydata, zostałoby matychmiasy okrzyknięte kłamstwem, przedwyborczym błotem, rzucanym na nieskazitelną przeszłość i prawie świętą postać Sławomira Lipki.
Tomasz Klarecki, Izabela Smolarek, Wilk... i śmierć bankiera, 2006

Kiedyś, gdy kształtowano początek europejskiej myśli konstytucyjnej, we francuskim zgromadzeniu narodowym jeden z deputowanych mówił tak: możecie uchwalić wszystko, każdą rzecz, ale w granicach wyznaczonych przez konstytucję – ona jest święta i nienaruszalna.
Sprawozdanie z 78. posiedzenia Senatu RP w dniu 5 lipca 1996 r., 3. kadencja

Belege

Prerod modernej spoločnosti na spoločnosť masovej spotreby dáva navyše širokým masám nevídanú (to neznamená, že aj vedome kontrolovanú) moc. V honbe za ziskom nie je napríklad majiteľom masmédií nič sväté, verejnosť sa špára v súkromí oligarchie i aristokracie.
Slovo,7.2002

Križiacky ideál a skutočnosť Stredovekí kronikári popisovali križiakov ako sväté vojsko, bojovníkov Kristových, ktorých cieľom bolo s Kristom zvíťaziť alebo s ním zomrieť. Tí, čo padli v boji za svätú vec, boli mučeníkmi a za svoju obeť v boji proti neveriacim boli odmenení večnou nebeskou blaženosťou.
Slovo, 4.2003

Keď naše staré mamy hovorievali o nejakom človeku, že mu „nič nie je sväté“, mysleli tým, že si nič neváži, že je manipulátor a sebec. Na druhej strane, človek, ktorému „je niečo sväté“, ak v mene tejto predstavy ubližuje druhým, popiera sám seba, ničí to, čo má byť prvorado sväté – iného človeka.
Slovo, 2.2003

A to bývame v dome, v ktorom už štyridsať rokov neprebehli nijaké úpravy a opravy, takže dom drží už len silou vôle – a ešte aj vďaka tomu, že ho nepostavili za socíku, ale v časoch starej zlatej prvej republiky. Ja viem, sú to malichernosti. Láska k vlasti je predsa svätejšia a silnejšia než nejaké taľafatky okolo bývania.
www.inzine.sk/article.asp?art=2473 [24.10.1999]

Profil: intensivierend

Profil: intensivierend

Definition

święty

Intensivierend, Nachdruck verleihend – absolut, stark, groß. In der Regel attributive Verwendung (święty + Abstraktum). Ursprünglich war święty in diesen Wortverbindungen als ‘sich aus dem Glauben ergebend’ oder ‘sich auf Gott und seine Gebote berufend’ u. Ä. zu verstehen, dieser Bezug verblasst aber im gegenwärtigen Sprachgebrauch nahezu völlig. Einige Wortverbindungen indizieren zusätzlich entweder eine besondere Erhabenheit und Abgehobenheit vom Alltäglichen (vgl. mieć święty spokój ‘seine Ruhe haben’) oder die Richtigkeit und Wichtigkeit einer Handlung (vgl. święty gniew / heiliger Zorn), letzteres allerdings meistens ironisch gemeint.

Definition

svätý

Intensivierend, Nachdruck verleihend – absolut, stark, groß. In der Regel attributive Verwendung (svätý + Abstraktum). Ursprünglich war svätý in diesen Wortverbindungen als ‘sich aus dem Glauben ergebend’ oder ‘sich auf Gott und seine Gebote berufend’ u. Ä. zu verstehen, dieser Bezug verblasst aber im gegenwärtigen Sprachgebrauch nahezu völlig. Einige Wortverbindungen indizieren zusätzlich entweder eine besondere Erhabenheit und Abgehobenheit vom Alltäglichen (vgl. sväté ticho ‘heilige Stille’) oder die Richtigkeit und Wichtigkeit einer Handlung (vgl. svätý hněv/ heiliger Zorn; svätý boj za decentralizaciu ‘heiliger Kampf für die Dezentralisierung’), letzteres allerdings meistens ironisch gemeint.

Konnotationen

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Konnotationen

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Lexikalische Relationen

Synonyme

  • absolutny / absolut
  • całkowity / völlig, Gesamt-
  • zupełny / völlig, vollkommen

Lexikalische Relationen

Synonyme

  • absolútny ‘absolut’
  • dokonalý ‘vollkommen’
  • majestátny ‘majestätisch’
  • odôvodnený ‘begründet’
  • oslavný ‘feierlich’
  • povznášajúci ‘erhebend’
  • primeraný ‘angemessen’
  • slávnostný ‘feierlich’
  • správny ‘richtig’
  • spravodlivý ‘gerecht’
  • stopercentný ‘hundertprozentig’
  • sviatočný ‘feiertäglich, feierlich’
  • totálny ‘total’
  • úplný ‘vollkommen, ganz’
  • vznešený ‘erhaben’

Wortbildungen

Adverbien

  • święciebuchsprachlich ‘fest überzeugt’  , vgl.  być o czymś święcie przekonanym ‘von etwas fest überzeugt sein’
 
 

Wortbildungen

Adjektive

  • presvätý3 ‘überaus heilig’
  • svätosvätý Ausdruck der Expressivität ‘vollkommen sicher, felsenfest’

Adverbien

  • sväte ‘adverbialer Verstärker: ganz, völlig, total’, vgl. Vrah neľaká ma, ja sa svojich bojím: zem chcú mi podryť, na nejž sväte stojím. ‘Der Mörder schreckt mich nicht, ich fürchte die Meinen: Sie wollen mir die erde weggraben, auf der ich fest stehe.’
  • svätosväte/ sväto-sväte ‘felsenfest, hoch und heilig, absolut’, vgl. byť o niečom svätosväte presvedčený ‘von etwas felsenfest überzeugt sein’, svätosväte sľubovať ‘hoch und heilig versprechen’

Phraseme, Kollokationen

Phraseme

  • dać święty spokój : dać <komuś> święty spokój [wörtl. jmdm. den heiligen Frieden geben]/ jmdn. (endlich) in Frieden lassen
  • dla świętego spokoju [wörtl. für den heiligen Frieden]/ um des lieben Friedens Willen
  • mieć święty spokój [wörtl. heiligen Frieden haben] ‘seine Ruhe haben’
  • (o) święta naiwności!expressiv [wörtl. o heilige Naivität]/ ‘Ausruf der Verwunderung über jmds. große Einfalt’
  • najświętsze słowo (honoru) [wörtl. heiligstes (Ehren-)Wort]/ Ehrenwort
  • święta racjaexpressiv [wörtl. heiliges Recht] ‘Ausdruck der Bekräftigung’
  • święty spokój [wörtl. heiliger Frieden]/ Zustand der völligen Sorglosigkeit

Kollokationen

  • święta cierpliwość
  • święta prawda
  • święte oburzenie
  • święte słowa
  • święty gniew

Phraseme, Kollokationen

Phraseme

  • mať svätú trpezlivosť: <niekto> má <s niekým> svätú trpezlivosť [wörtl. mit jmdm. heilige Geduld haben]/ ‘sehr geduldig sein’
  • mať svätý pokoj: <niekto> má <s niekým, niečím> svätý pokoj [wörtl. mit etw./ jmdm. seine heilige Ruhe haben]/ ‘durch nichts und niemanden gestört, friedlich leben, mit etw. nichts zu tun haben, mit etw. aufhören’
  • nech sa stane jeho svätá vôľa [wörtl. möge sein heiliger Wille geschehen]/ ‘Ausdruck des Vertrauens in Gott bei gläubigen Menschen’
  • svätá nevinnosť!ironisch [wörtl. heilige Unschuld!]/ ‘sagt man über jmdn., der a) den Unschuldigen spielt, b) naiv ist’
  • svätá povinnosť/ heilige Pflicht ‘etwas, das unbedingt ausgeführt werden muss und unumstößlich bzw. nicht hinterfragbar ist’
  • svätá pravda/ heiliges Recht ‘ja! (betonte Zustimmung), unumstößliches Recht’
  • sväté ticho/ heilige Stille, heilige Ruhe ‘hoher Grad an Ruhe, aber auch erhabene Stille, innere Ausgeglichenheit, Gelassenheit’
  • svätý boj za spravodlivosť/ heiliger Kampf für die Gerechtigkeit ‘besonderer Eifer für eine in den Augen desjenigen, über den gesprochen wird, gerecht erscheinende Sache’
  • svätý hnevbuchsprachlich / heiliger Zorn ‘besonders hoher Grad der Wut, oft mit der Nebenbedeutung: berechtigt, verständlich, einem moralischen Gesetz gehorchend’
  • zahorieť svätým hnevombuchsprachlich: <niekto> zahorí svätým hnevom [wörtl. in heiligem Zorn entbrennen]/ ‘sich sehr erzürnen’

Kollokationen

  • svätá chvíľa
  • sväté nadšenie
  • sväté presvedčenie

Belege

- A skąd ja mam wiedzieć, co się tam działo, jak mnie nie było? Mówię panu świętą prawdę!
Michał Bielecki Siostra Komandosa, 1997

- ...Czasy takie, że jeśli człowiek wyniesie cało głowę, to i tak już dosyć bogaty.
- To prawda... – odpowiada zupełnie już zdezorientowany ojciec.
- Święta racja! - przyznała natychmiast matka.
Henryk Grynberg, Żydowska wojna, 1989

Znał na pamięć setki spraw i jeszcze więcej nazwisk, wiele procesów widział na własne oczy, w tym najsłynniejszy Rity Gorgonowej, przeniesiony do Krakowa w atmosferze skandalu i wspominany przez Maurycego zawsze z trwogą, bo sam należał do nielicznych, którzy wierzyli w świętą niewinność kobiety.
Monika Piątkowska, Krakowska żałoba, 2006

Belege

STRANA ZELENÝCH NA SLOVENSKU!“ Zatiaľ ich nevyriešili iní „machri“, ktorí majú niečo za sebou a niečo aj v hlave, ale treba dať šancu Predsedníctvu SZS, tí globálne problémy ľudstva vyriešia! Svätá prostota! Týmto chceli zelení ovplyvniť voličov, o ktorých je z prieskumov verejnej mienky známe, že v drvivej väčšine sú to vysokoškolsky vzdelaní ľudia, čo u nich predpokladá aj istú mieru inteligencie!
Slovo, 11.2002

Podľa hi-fi zistíte, že ste doma. A hlavne, kde ste doma. A to je niekedy dôležitejšie, ako čokoľvek iné. PS: Milé ženy, vážte si ten svätý okamih, keď si k vám muž prinesie svoje hi-fi. Ponožky, trenírky, zubná kefka, ani holiace potreby ešte nehovoria nič o vážnych úmysloch založiť si s vami spoločnú domácnosť.
www.inzine.sk/article.asp?art=3968 [05.09.2000]

Pomsta plodí pomstu. Lenže pri všetkej tej odhodlanosti, srdnatosti, spravodlivom svätom hneve si človek akosi nemá čas uvedomiť, že objavenie sa teroristov nie je náhlou, nečakanou udalosťou. Teroristi nie sú ako dážď žiab, ktorý raz za storočie ohromí obyvateľov dákeho zastrčeného mestečka. Vyrastajú z určitých dlhodobých sociálnych či politických podmienok.
Slovo, 10.2002

Ale to nie je všetko: „Najväčšie úsilie venovali antikomunistické sily hanobeniu osobnosti J. V. Stalina, vediac o jeho všeobecne uznávanej autorite a úcte vzhľadom na víťazstvo viery v idey socializmu, ktorého mohutnosť a možnosti pred západným svetom reprezentoval.“ Bum, a sme doma. Tu sa už žarty končia. Kamaráti buďme, ale dlhy si plaťme, hovorí známe slovenské príslovie. Bezpochyby studená vojna bola a všetky prostriedky boli sväté. Tieto fakty sa nedajú popierať.
Slovo, 12.2002

Na Slovensku si kdekto povie: „Švajčiarom je ľahko. Kdejaký diktátor, mafián, bývalý nacista si uloží peniaze do ich bánk, a oni z toho žijú. Z prania špinavých peňazí.“ Nesúhlasím. Iste, stane sa aj také. Ale nacistické kontá boli na tlak zvonka zverejnené. A inak, v slobodnej krajine má každý sväté právo uložiť si svoje peniaze, hoci aj anonymne.
http://www.inzine.sk/article.asp?art=4338 [22.11.2000]

Matke vysvetľoval, prečo sa musí uskutočniť kongres, na ktorom by sa sformovala o medzinárodné dohody sa opierajúca svätá zásada, ktorá by mohla raz už schválená a potvrdená spolkom pre poskytovanie pomoci raneným slúžiť za základ v európskych krajinách.
Slovo, 7.2002

Týmto by som sa chcela všetkým, čo ma kedy museli počúvať, poďakovať. Mali svätú trpezlivosť. A ja tiež.
www.inzine.sk/article.asp?art=3352 [19.04.2000]

Etymologie

Allgemeinslawisch Wort: aksl. svętъ ‘heilig’, urslaw. *svętъ , möglicherweise von uridg. *sghuwent- ‘mächtig’. Die ursprüngliche slawische Bedeutung ‘stark, mächtig’ ist in einigen, heute nicht mehr üblichen Namen zu finden: Świętopełk ‘jemand, der über starke Regimenter verfügt’, Świętosław ‘jemand, der sich großen Ruhmes erfreut’, Świętowit ‘mächtiger Herr, Herrscher’. Erst durch christlichen Einfluss kam es zu einem semantischen Wandel – ‘verehrungswürdig, geheiligt’ (vgl. lat. sanctus ).

Etymologie

Semantischer Wandel

Im vorliegenden Wörterbuch werden für das Polnische sechs Profile des Lemmas święty ‘heilig’ unterschieden, vgl. ein religiös-göttliches, religiös-anthropologisches, religiös-kultisches, ein ethisches, ein Tabuprofil sowie ein intensivierendes Profil. Das religiös-göttliche Profil bezeichnet als święty die Eigenschaft Gottes. Das religiös-anthropologische Profil bezieht sich auf die von der orthodoxen und der katholischen Kirche heiliggesprochenen Personen. Dabei werden diese Menschen substantivierend als święty bezeichnet. Die Gott zukommende Eigenschaft święty wird im religiös-kultischen Profil auf die mit dem Gottesdienst verbundenen Rituale und Gegenstände übertragen. In allen drei religiösen Profilen ist der Elativ (prze)najświętszy vorhanden, welcher im Sprachgebrauch jedoch nur auf die heilige Dreifaltigkeit, die heilige Maria und das Abendmahlsakrament angewandt wird, vgl. Matka Najświętsza ‘hochheilige Mutter Gottes’, Trójca Przenajświętsza ‘hochheiligste Dreifaltigkeit’, Najświętszy Sakrament ‘das heilige Abendmahl’. Das ethische Profil stellt eine Übertragung des religiös-anthropologischen Profils auf säkulare Zusammenhänge dar. Dabei werden Personen, die für ihre Eigenschaften wie z.B. Güte, Geduld, Demut und freundliche, wohlwollende Einstellung gegenüber Anderen, bewundert werden, als święty bezeichnet. In diesem Zusammenhang können auch die gennannten Eigenschaften mit dem Prädikativum verstärkt werden, vgl. święta cierpliwość [wörtl. heilige Geduld]. Das Tabuprofil verstärkt die Konnotation von święty als etwas Unantastbares. In diesem Profil wird der Stellenwert eines Sachverhaltes betont, vgl. mieć święte prawo do czegoś [wörtl. heiliges Recht zu/ auf etw. haben]. Das intensivierende Profil dient meistens zur Bekräftigung des Wahrheitsgehalts einer Aussage, vgl. mieć świętą rację [wörtl. heiliges Recht haben], święta prawda [wörtl. heilige Wahrheit], Święte słowa! [wörtl. Heilige Worte!] ‘bekräftigt jmds. Aussage’. In allen drei säkularen Profilen kann ähnlich wie in den religiösen Profilen okkasionell der Elativ (prze)najświętszy gebildet werden. In der Lexikographie des Polnischen werden zwischen vier (vgl. SJPDor. 1958-1969) und sieben (vgl. WSJP 2007-2012) Bedeutungen des Lemmas święty aufgeführt, die weitgehend den vorangegangenen Profilen des SuP entsprechen.

Semantischer Wandel

Die aktuellen Bedeutungswörterbücher des Slowakischen führen jeweils sieben Bedeutungen von svätý auf. Das KSSJ (2003) bringt folgende Explikation: 1.náb. o kt. cirkev slávnostne vyhlásila, že hrdinsky praktizoval cnosti, a dala ho veriacim za vzor (a orodovníka) ‘religiös: über jemanden, über die Kirche proklamiert hat, dass derjenige auf heldenhafte Weise tugendhaft gewesen ist und den die Kirche den Gläubigen als Vorbild (und Fürbitter) gegeben hat’ 2. súvisiaci s náb. predstavami a úkonmi ‘was mit religiösen Vorstellungen und Handlungen zusammenhängt’ 3. expr. vynikajúci cnosťami, mravnosťou, bezúhonnosťou ‘expressiv: hervorragend an Tugenden, an Moralität und Unbescholtenheit’ 4. expr. nedotknuteľný, posvätný, drahý ‘expressiv: unantastbar, geheiligt, teuer’ 5. kniž. vznešený (význ. 1), slávnostný, veľký ‘buchsprachlich: erhaben (Bedeutung 1.) feierlich, groß(-artig)’ 6. expr. vzbudzujúci vážnosť svojou silou; oprávnený, spravodlivý: svätý hnev, sväté nadšenie ‘expressiv: was eine Bedeutsamkeit aus eigener Kraft hervorruft: bewährt, gerecht: heiliger Zorn, heilige Begeisterung’ 7. expr. úplný ‘expressiv: vollkommen’. Das SSJ (1959-1968) expliziert das Wort dagegen folgendermaßen: 1. v náboženských predstavách vlastnosť pripisovaná bohu al. jeho atribútom a ľuďom, ktorí podľa učenia cirkvi žili dokonalým kresťanským životom a po smrti sú veriacimi uctievaní ako svätci ‘in religiösen Vorstellungen eine Eigenschaft, die Gott oder seinen Attributen und Menschen zugeschrieben wird, die nach der Lehre der Kirche ein vollkommenes christliches Leben gelebt haben und nach ihrem Tod von den Gläubigen als Heilige verehrt werden’ 2. v cirkevnej a náboženskej terminológii pri pomenovaniach obradov, posvätných predmetov ap. ‘in kirchlicher und religiöser Terminologie bei der Benennung von Ritualen, geweihten Gegenständen u.ä.’ 3. expr. mravnedokonalý, zachovaný, počestný, bezúhonný ‘expressiv: moralisch vollkommen, wohlerhalten, ehrenhaft, unbescholten’ 4. expr. posvätný, nedotknuteľný, drahý, vzácny (obyč. v rečníckom prejave) ‘expressiv: geweiht, unantastbar, lieb, teuer (gewöhnlich in einer gesprochenen Äußerung)’ 5. kniž. vznešený, slávnostný, slávny, veľký ‘buchsprachlich: erhaben, feierlich, rumvoll, groß(-artig)’ 6. expr. spravodlivý, oprávnený: svätý hnev […] ‘expressiv: gerecht, bewährt: heiliger Zorn […]’ 7. expr. úplný, naprostý, celkomistý, dokonály: to je svätá pravda […] ‘expressiv: total, vollkommen, ganz sicher, vollkommen: das ist die heilige Wahrheit […]’.

Im vorliegenden Wörterbuch wurden für das Slowakische sechs Profile ausgegliedert: ein religiös-göttliches, ein religiös-anthropologisches, ein religiös-kultisches, ein ethisches, ein Tabuprofil sowie ein intensivierendes Profil. Die Gott zukommende Eigenschaft svätý wird im religiös-kultischen Profil auf die mit dem Gottesdienst verbundenen Rituale und Gegenstände übertragen. Ein den Gesetzen Gottes folgender Mensch wird substantivierend als svätý bezeichnet. Das ethische Profil stellt eine Übertragung des religiös-anthropologischen Profils auf säkulare Zusammenhänge dar. Das Tabuprofil verstärkt eine Konnotation von svätý, nämlich die Unantastbarkeit bzw. Unumstößlichkeit. Die in den Bedeutungswörterbüchern unter 5-7 aufgeführten Bedeutungen sind im vorliegenden Wörterbuch unter dem intensivierenden Profil zusammengefasst worden, da es sich insgesamt um Verstärker handelt, in denen entweder die Erhabenheit des Gegenstandes oder der hohe Grad an moralischer Rechtfertigkeit betont werden. Im Gegensatz zu anderen in diesem Wörterbuch aufgeführten Intensivierern (hauptsächlich desubstantivische Adjektive und Adverbien, vgl.: boží, božský/ božsky ‘göttlich’, anjelsky ‘engelhaft, engelgleich’, nebesky ‘himmlisch’) aus dem Bereich des religiösen Wortschatzes scheint svätý in dieser Funktion nicht mehr produktiv zu sein und vor allem in lexikalisierten Wendungen vorzukommen, die oft phrasematisch wirken (vgl. svätá prostota! ‘Heilige Einfalt!’).

Sprichwörter

Każdy święty ma swoje wykręty. [wört. Jeder Heilige hat seine Macken.]/ ‘tadelnde Entgegnung zu einem, der Ausreden gebraucht.’ (vgl. Phraseologisches Wörterbuch Polnisch-Deutsch, 1990) 

Nie święci garnki lepią. [wörtl. Nicht Heilige kleben Töpfe zusammen.]/ ‘Man kann alles lernen; Übung macht den Meister; Es ist noch kein meister vom Himmel gefallen.’

Sprichwörter

Komu Pán Boh, tomu všetci svätí! [wörtl. (Mit) wem Gott, (mit) dem alle Heiligen!]/ ‘sagt man, über jmdn., dem es immer gut geht’

Pes aj na svätého zabreše. [wörtl. Ein Hund verbellt auch einen Heiligen.]

Svätý Martin prichádza na bielom koni. [wörtl. Der heilige Martin kommt auf einem weißen Pferd.]/ ‘am 11. November fällt normalerweise der erste Schnee’

Traja zmrzlí, Traja ľadoví svätí– Pankrác, Servác, Bonifác.

Kulturelle Kontexte

Literatur

  • Czesław Ryszka: Święty XXI Wieku. Jan Paweł II, 2011.
  • Jan Paweł II: Moi święci, 2011.
  • Cezary Harasimowicz: Święty Chaos, 2014.
  • Łukasz Orbitowski: Święty Wrocław, 2013.
  • Jan Kracik: Święty kościół grzesznych ludzi, 1998.

Film

  • Monty Python i Święty Graal (Monty Python and the Holy Grail, Regie: Terry Gilliam, Terry Jones), Großbritannien 1975.
  • Święty interes (Regie: Maciej Wojtyszko), Polen 2010.
  • Święty (The Saint, Regie: Phillip Noyce), USA 1997.
  • Wszyscy święci (Regie:Andrzej Barański), Polen 2002.

Musik

  • Zbigniew Wodecki, Alicja Majewska: Święty - Artyści Janowi Pawłowi II w hołdzie, 2011.

Sonstiges

  • Plakat zum Nikolaus

    (Quelle: http://www.chmax.com.pl/sites/default/files/mikolajki2008plakat.jpg)
  • Konzertplakat

    (Quelle: http://www.dkledziny.mojeledziny.pl/wp-content/uploads/2014/04/jestes-swiety-PLAKAT-na-koncert.jpg)
  • Pilgerfahrt

    (Quelle: http://skauci-europy.pl/upload/news/swiety-krzyz-pielgrzymka-2013-plakat.jpg)

Kulturelle Kontexte

Literatur

  • Rudolf Dilong: Ja svätý František, 1938. 
  • Rudolf Dilong: Sväté rojímanie (In: Rozjímania), 1992. 
  • Samo Bohdan Hroboň: Svätopomstopej (In: Slovenské iskrice), 1991.
  • Ján Kalinčiak: Svätý Duch, 1936.

    (Quelle: http://www.antikraj.sk/fotky3204/fotos/_vyr_819814.jpg)
  • Ján Kollár: Svätý Vid a svätý Dinda (In: Národnie spievanky I. diel. Bratislava: SVK9) 1953.
  • Karol Kuzmány: Hnev svätý (In: Sláva šľachetným), 1993.
  • Maurus Maurus: Legenda o sv. Svoradovi a sv. Benediktovi, 1981.
  • Tichomír Milkin: Svätý Peter (Gedicht, in: Sny a nádeje), 1985.
  • Andrej Sládkovič: Svätomartiniada, 1961.
  • Pavol Socháň: Svätojanské ohne na Slovensku, 1924.

Film

  • Svätá štvorka (Svatá čtveřice, Regie: Jan Hřebejk), Tschechien 2012.

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  • (Quelle: Foto von Monika Turočeková)

Bibliographie

Jędrychowska, Maria 2005: Spotkania z Sacrum na lekcjach polskiego, czyli jak rozmawiac z mlodzieza o swietosci, in: Masoit, I./ Naruniec, R. (Hgs.), Dzwonek na lekcje polskiego. Nowe tresci, tendencje i metody w dydaktyce jezyka polskiego, Vilnius, S. 144-157.

Laube, Stefan 2006: Nationaler Heiligenkult in Polen und Deutschland. Ein erinnerungspolitischer Vergleich aus dem 19. Jahrhundert, in: Schulze Wessel, M. (Hg.), Nationalisierung der Religion und Sakralisierung der Nation im östlichen Europa, Stuttgart, S. 29-49.

Ondicová, Kamila 2009: „Svätci v slovenských a poľských pranostikách“, in: 85. výročie polonistiky na Univerzite Komenského v Bratislave. Zborník príspevkov, Bratislava, S. 81–86.

Peter, Stefanie 1999: Maximilian Kolbe. Die Entstehung eines Heiligen, Dissertation, Frankfurt/ Oder. URL: http://opus.kobv.de/euv/volltexte/2007/1/ .

Rak, Maciej 2009: „Święci w podhalańskich przysłowiach“, in: Janus-Sitarz, A. (Hg.), W trosce o dobrą edukację. Prace ofiarowane Profesor Jadwidze Kowalikowej z okazji 40-lecia pracy naukowej, Kraków, S. 289-303.

Rodzoch-Malek, Jagoda 2011: Wieczne państwa świętego z doczesnem zatargi. Święty i świętość, in: Janowska, A./ Pastuchowa,  M./ Pawelec, R. (Hgs.), Humanizm w języku polskim. Wartości humanistyczne w polskiej leksyce i refleksji o języku, Warszawa, S. 175-233.  

Treder, Jerzy 1999: „Święci w polskiej frazeologii“, in: Kreja, B. (Hg.), Tysiąc lat polskiego słownictwa religijnego, Gdańsk, S. 213-222.

Wierzbicka, Anna 1971: Kocha, lubi, szanuje (dort über święty - S. 64-69).

Bibliographie

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