Currently, I am a PostDoc in the interdiscisplinary research project Mind the City! Kollaborative Exploration städtischer Umwelten anhand psychischer Gesundheiten* at the Institute of European Ethnology at Humboldt-Universität zu Berlin. Together with colleagues from psychiatry, we are tracing neighborhood effects on mental health in a case study of one street in Berlin.
In November 2021, I defended my PhD thesis at HU Berlin. Here, I have discussed current research on urban mental health and developed heuristics for empirically grounded and theoretically informed co-laborative inquiries within this domain.
My main interests are Social Anthropology of Science and Technology, Medical Anthropology, Urban Anthropology and Human-Environment Relations.
Contact: patrick.bieler@hu-berlin.de
Find me also at: ResearchGate | Institute of European Ethnology | ORCiD
Publications
2023
Patrick Bieler, Milena Bister, Jörg Niewöhner
Phänomenographie: Zur Rekonstruktion von Erfahrung als Praxis Book Section
In: Martina Röthl, Barbara Sieferle (Ed.): 2023.
@incollection{Bieler2023,
title = {Phänomenographie: Zur Rekonstruktion von Erfahrung als Praxis},
author = {Patrick Bieler and Milena Bister and Jörg Niewöhner},
editor = {Martina Röthl and Barbara Sieferle},
year = {2023},
date = {2023-04-01},
urldate = {2023-04-01},
edition = {Erfahrung – Kulturanalytische Relationierungen. Münster/ New York: Waxmann, 59–78.},
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pubstate = {published},
tppubtype = {incollection}
}
2022
Sarah R. Davies, Tereza Stöckelová, Fredy Mora Gámez, Roos Hopman, Patrick Bieler
STS in context: Provincialising STS from central Europe Miscellaneous
2022.
@misc{Davies2022,
title = {STS in context: Provincialising STS from central Europe},
author = {Sarah R. Davies and Tereza Stöckelová and Fredy Mora Gámez and Roos Hopman and Patrick Bieler},
url = {https://www.easst.net/article/sts-in-context-provincialising-sts-from-central-europe/},
year = {2022},
date = {2022-12-01},
journal = {EASST Review},
volume = {41},
issue = {3},
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pubstate = {published},
tppubtype = {misc}
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Patrick Bieler
Inter- und transdisziplinäre Forschung zum Zusammenhang urbanen Lebens und psychischer Gesundheit: Ein gesellschaftswissenschaftlicher Kommentar Journal Article
In: sozialpsychiatrische Informationen, vol. 52, iss. 4, pp. 12-16, 2022.
@article{Bieler2022,
title = {Inter- und transdisziplinäre Forschung zum Zusammenhang urbanen Lebens und psychischer Gesundheit: Ein gesellschaftswissenschaftlicher Kommentar},
author = {Patrick Bieler},
url = {https://elibrary.utb.de/doi/abs/10.1486/si-04-2022_03},
year = {2022},
date = {2022-12-01},
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journal = {sozialpsychiatrische Informationen},
volume = {52},
issue = {4},
pages = {12-16},
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pubstate = {published},
tppubtype = {article}
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2021
Patrick Bieler
Situated Withnessing in/as Intervention: Co-Laborative, Ethnographic Long-Term Research with Social Psychiatry Book Section
In: Kathrin Eitel, Laura Otto, Martina Klausner, Gisela Welz (Ed.): Interventions with/in Ethnography: Experiments, Collaborations, Epistemic Effects, vol. 83, pp. 43-57, Frankfurt/Main: Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie, 2021.
@incollection{Bieler2021e,
title = {Situated Withnessing in/as Intervention: Co-Laborative, Ethnographic Long-Term Research with Social Psychiatry},
author = {Patrick Bieler},
editor = {Kathrin Eitel and Laura Otto and Martina Klausner and Gisela Welz},
doi = {10.21248/ka-notizen.83.4},
year = {2021},
date = {2021-11-02},
urldate = {2021-11-02},
booktitle = { Interventions with/in Ethnography: Experiments, Collaborations, Epistemic Effects},
journal = {Kulturanthropologie Notizen},
volume = {83},
pages = {43-57},
publisher = {Frankfurt/Main: Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie},
series = {Kulturanthropologie Notizen},
abstract = {In: Eitel, Kathrin, Laura Otto, Martina Klausner, Gisela Welz (eds.), Interventions with/in Ethnography. Experiments, Collaborations, Epistemic Effects.
Im Rahmen meiner Forschung über die Zusammenhänge von psychischer Gesundheit und städtischen Umwelten in Berlin, Deutschland, beobachtete und arbeitete ich in und mit einem Projekt zur Verbesserung der Lebensbedingungen für Menschen mit schweren psychischen Problemen unter den Bedingungen eines angespannten Wohnungsmarktes. Im Laufe des Projekts wurde ich über ‚lediglich‘ teilnehmendes Beobachten hinausgehend ein aktiv mitarbeitendes Projektmitglied. Diese Art des Engagements basiert nicht auf einer ethischen Verpflichtung gegenüber den moralischen und politischen Zielen der Forschungspartner*innen, sondern stellt vielmehr eine Methode zur Generierung von situiertem empirischem Wissen und Konzepten dar. Die Arbeit mit dem Projekt ermöglichte es, Situationen des kritischen Dialogs und der Konfrontation zu schaffen, wodurch sich über einen zeitlichen Verlauf hinweg analytische Ideen herauskristallisierten. So verschwimmt die Trennung zwischen beobachteten und beobachtenden Subjekten ebenso wie die zwischen Beobachten, Intervenieren und Analysieren. Darüber hinaus argumentiere ich, dass die aktive Teilnahme an einer Intervention als ethnografische Langzeitintervention dienen kann, die auf die Produktion neuartiger Forschungsfragen und methodischer Erkenntnisse abzielt, die weitere Forschungszusammenhänge informieren können. Das Ziel der Intervention liegt also abseits von und geht über die lokal beobachteten Probleme hinaus. Ich werde dieses Argument kurz erläutern, indem ich meinen Beitrag zu den interdisziplinären Interessen der Urban Mental Health Forschung diskutiere.
},
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tppubtype = {incollection}
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In: Eitel, Kathrin, Laura Otto, Martina Klausner, Gisela Welz (eds.), Interventions with/in Ethnography. Experiments, Collaborations, Epistemic Effects.
Im Rahmen meiner Forschung über die Zusammenhänge von psychischer Gesundheit und städtischen Umwelten in Berlin, Deutschland, beobachtete und arbeitete ich in und mit einem Projekt zur Verbesserung der Lebensbedingungen für Menschen mit schweren psychischen Problemen unter den Bedingungen eines angespannten Wohnungsmarktes. Im Laufe des Projekts wurde ich über ‚lediglich‘ teilnehmendes Beobachten hinausgehend ein aktiv mitarbeitendes Projektmitglied. Diese Art des Engagements basiert nicht auf einer ethischen Verpflichtung gegenüber den moralischen und politischen Zielen der Forschungspartner*innen, sondern stellt vielmehr eine Methode zur Generierung von situiertem empirischem Wissen und Konzepten dar. Die Arbeit mit dem Projekt ermöglichte es, Situationen des kritischen Dialogs und der Konfrontation zu schaffen, wodurch sich über einen zeitlichen Verlauf hinweg analytische Ideen herauskristallisierten. So verschwimmt die Trennung zwischen beobachteten und beobachtenden Subjekten ebenso wie die zwischen Beobachten, Intervenieren und Analysieren. Darüber hinaus argumentiere ich, dass die aktive Teilnahme an einer Intervention als ethnografische Langzeitintervention dienen kann, die auf die Produktion neuartiger Forschungsfragen und methodischer Erkenntnisse abzielt, die weitere Forschungszusammenhänge informieren können. Das Ziel der Intervention liegt also abseits von und geht über die lokal beobachteten Probleme hinaus. Ich werde dieses Argument kurz erläutern, indem ich meinen Beitrag zu den interdisziplinären Interessen der Urban Mental Health Forschung diskutiere.
Im Rahmen meiner Forschung über die Zusammenhänge von psychischer Gesundheit und städtischen Umwelten in Berlin, Deutschland, beobachtete und arbeitete ich in und mit einem Projekt zur Verbesserung der Lebensbedingungen für Menschen mit schweren psychischen Problemen unter den Bedingungen eines angespannten Wohnungsmarktes. Im Laufe des Projekts wurde ich über ‚lediglich‘ teilnehmendes Beobachten hinausgehend ein aktiv mitarbeitendes Projektmitglied. Diese Art des Engagements basiert nicht auf einer ethischen Verpflichtung gegenüber den moralischen und politischen Zielen der Forschungspartner*innen, sondern stellt vielmehr eine Methode zur Generierung von situiertem empirischem Wissen und Konzepten dar. Die Arbeit mit dem Projekt ermöglichte es, Situationen des kritischen Dialogs und der Konfrontation zu schaffen, wodurch sich über einen zeitlichen Verlauf hinweg analytische Ideen herauskristallisierten. So verschwimmt die Trennung zwischen beobachteten und beobachtenden Subjekten ebenso wie die zwischen Beobachten, Intervenieren und Analysieren. Darüber hinaus argumentiere ich, dass die aktive Teilnahme an einer Intervention als ethnografische Langzeitintervention dienen kann, die auf die Produktion neuartiger Forschungsfragen und methodischer Erkenntnisse abzielt, die weitere Forschungszusammenhänge informieren können. Das Ziel der Intervention liegt also abseits von und geht über die lokal beobachteten Probleme hinaus. Ich werde dieses Argument kurz erläutern, indem ich meinen Beitrag zu den interdisziplinären Interessen der Urban Mental Health Forschung diskutiere.
Patrick Bieler, Lauren Cubellis, Jonna Josties, Anja Klein, Jörg Niewöhner, Christine Schmid
Ethnografische Theorie ko-laborativ fügen Journal Article
In: Hamburger Journal für Kulturanthropologie (HJK), vol. 13, pp. 522-555, 2021.
@article{Bieler2021,
title = {Ethnografische Theorie ko-laborativ fügen},
author = {Patrick Bieler and Lauren Cubellis and Jonna Josties and Anja Klein and Jörg Niewöhner and Christine Schmid},
url = {https://journals.sub.uni-hamburg.de/hjk/article/view/1785},
year = {2021},
date = {2021-08-01},
booktitle = {Bieler, P., Cubellis, L., Josties, J., Klein, A., Niewöhner, J., & Schmid, C. (2021). Ethnografische Theorie ko-laborativ fügen. Hamburger Journal für Kulturanthropologie (HJK), (13), 522–555. Abgerufen von https://journals.sub.uni-hamburg.de/hjk/article/view/1785},
journal = {Hamburger Journal für Kulturanthropologie (HJK)},
volume = {13},
pages = {522-555},
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tppubtype = {article}
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Patrick Bieler
Wohnungs- und Obdachlosigkeit als Herausforderung (und Chance!?) der Eingliederungshilfe Journal Article
In: sozialpsychiatrische informationen, vol. 51, no. 2, pp. 40-44, 2021.
@article{Bieler2021c,
title = {Wohnungs- und Obdachlosigkeit als Herausforderung (und Chance!?) der Eingliederungshilfe},
author = {Patrick Bieler},
editor = {N N},
url = {https://psychiatrie-verlag.de/product/bieler-p-wohnungs-und-obdachlosigkeit-als-herausforderung-und-chance-der-eingliederungshilfe-einzelartikel-aus-si-2-2021/},
year = {2021},
date = {2021-07-01},
journal = {sozialpsychiatrische informationen},
volume = {51},
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pages = {40-44},
abstract = {Wohnungs- und Obdachlosigkeit werden unter aktuellen Stadtentwicklungsdynamiken zu einer Herausforderung, von der zunehmend auch die Eingliederungshilfe betroffen ist. Sowohl der Verlust von Wohnungen als auch die wachsende Anzahl an Antragstellungen von wohnungs- und obdachlosen Personen sind schwer zu bewältigen. Auf Grundlage einer ethnografischen Feldforschung zwischen 2016 und 2019 mit unterschiedlichen Akteur*innen der Eingliederungshilfe in Berlin wird dargestellt, wie sich die Klientel der Eingliederungshilfe in Relation zu Wohnungsmarktdynamiken und lokalen Aushandlungen nachbarschaftlichen Zusammenlebens definiert. Der Artikel thematisiert die daraus erwachsenden Implikationen aus ethnografischer Perspektive.},
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Wohnungs- und Obdachlosigkeit werden unter aktuellen Stadtentwicklungsdynamiken zu einer Herausforderung, von der zunehmend auch die Eingliederungshilfe betroffen ist. Sowohl der Verlust von Wohnungen als auch die wachsende Anzahl an Antragstellungen von wohnungs- und obdachlosen Personen sind schwer zu bewältigen. Auf Grundlage einer ethnografischen Feldforschung zwischen 2016 und 2019 mit unterschiedlichen Akteur*innen der Eingliederungshilfe in Berlin wird dargestellt, wie sich die Klientel der Eingliederungshilfe in Relation zu Wohnungsmarktdynamiken und lokalen Aushandlungen nachbarschaftlichen Zusammenlebens definiert. Der Artikel thematisiert die daraus erwachsenden Implikationen aus ethnografischer Perspektive.
Patrick Bieler, Milena D. Bister, Christine Schmid
Formate des Ko-Laborierens. Geteilte epistemische Arbeit als katalytische Praxis Journal Article
In: Berliner Blätter: ethnographische und ethnologische Beiträge, vol. 83, pp. 87-105, 2021.
@article{Bieler2021b,
title = {Formate des Ko-Laborierens. Geteilte epistemische Arbeit als katalytische Praxis},
author = {Patrick Bieler and Milena D. Bister and Christine Schmid },
url = {http://www.berliner-blaetter.de/index.php/blaetter/article/view/1094},
doi = {10.18452/22407},
year = {2021},
date = {2021-02-01},
journal = {Berliner Blätter: ethnographische und ethnologische Beiträge},
volume = {83},
pages = {87-105},
abstract = {Die Zusammenarbeit mit Akteur*innen im Feld ist spätestens seit den 1980er Jahren ein zentrales Thema ethnografischer Wissensproduktion. Allerdings ist in der Umsetzung von Kollaborationen meist folgender Zwiespalt zu beobachten: Varianten der Dekonstruktion und „Kritik von außen“ stehen Formen der engagierten oder aktivistischen Forschung gegenüber, die „von innen“ an vorab definierten Problemlösungen arbeiten oder epistemische Positionen des Forschungsfeldes übernehmen. Beide Pole können aus unserer Sicht die Frage nach gesellschaftlich wirkmächtiger Kritik aus den Sozialwissenschaften heute nicht ausreichend beantworten.
Basierend auf zehn Jahren Zusammenarbeit mit Partner*innen im Feld der psychiatrischen Versorgung und Forschung, stellen wir in diesem Artikel drei unterschiedliche Formate des ko-laborativen – temporären und nicht an einem gemeinsamem, normativem Ziel orientierten – Zusammenarbeitens vor dem Hintergrund ihrer praktischen Durchführung detailliert vor. Wir diskutieren, wie praktische Formen des Zusammenarbeitens mit dem Forschungsfeld die Forschungssubjekte im Prozess der Wissensgenerierung als epistemische Partner*innen konzeptualisieren und damit auf eine Veränderung der ethnografischen Wissensproduktion im Forschungsprozess an sich abzielen. Wir argumentieren, dass durch situierte Konzeptarbeit gemeinsam mit anderen Akteur*innen die eigene Disziplin zentral weiter entwickelt und sozio-materielle Verhältnisse jenseits von distanzierter Kritik oder Perspektivübernahme mitgestaltet werden können.},
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Die Zusammenarbeit mit Akteur*innen im Feld ist spätestens seit den 1980er Jahren ein zentrales Thema ethnografischer Wissensproduktion. Allerdings ist in der Umsetzung von Kollaborationen meist folgender Zwiespalt zu beobachten: Varianten der Dekonstruktion und „Kritik von außen“ stehen Formen der engagierten oder aktivistischen Forschung gegenüber, die „von innen“ an vorab definierten Problemlösungen arbeiten oder epistemische Positionen des Forschungsfeldes übernehmen. Beide Pole können aus unserer Sicht die Frage nach gesellschaftlich wirkmächtiger Kritik aus den Sozialwissenschaften heute nicht ausreichend beantworten.
Basierend auf zehn Jahren Zusammenarbeit mit Partner*innen im Feld der psychiatrischen Versorgung und Forschung, stellen wir in diesem Artikel drei unterschiedliche Formate des ko-laborativen – temporären und nicht an einem gemeinsamem, normativem Ziel orientierten – Zusammenarbeitens vor dem Hintergrund ihrer praktischen Durchführung detailliert vor. Wir diskutieren, wie praktische Formen des Zusammenarbeitens mit dem Forschungsfeld die Forschungssubjekte im Prozess der Wissensgenerierung als epistemische Partner*innen konzeptualisieren und damit auf eine Veränderung der ethnografischen Wissensproduktion im Forschungsprozess an sich abzielen. Wir argumentieren, dass durch situierte Konzeptarbeit gemeinsam mit anderen Akteur*innen die eigene Disziplin zentral weiter entwickelt und sozio-materielle Verhältnisse jenseits von distanzierter Kritik oder Perspektivübernahme mitgestaltet werden können.
Basierend auf zehn Jahren Zusammenarbeit mit Partner*innen im Feld der psychiatrischen Versorgung und Forschung, stellen wir in diesem Artikel drei unterschiedliche Formate des ko-laborativen – temporären und nicht an einem gemeinsamem, normativem Ziel orientierten – Zusammenarbeitens vor dem Hintergrund ihrer praktischen Durchführung detailliert vor. Wir diskutieren, wie praktische Formen des Zusammenarbeitens mit dem Forschungsfeld die Forschungssubjekte im Prozess der Wissensgenerierung als epistemische Partner*innen konzeptualisieren und damit auf eine Veränderung der ethnografischen Wissensproduktion im Forschungsprozess an sich abzielen. Wir argumentieren, dass durch situierte Konzeptarbeit gemeinsam mit anderen Akteur*innen die eigene Disziplin zentral weiter entwickelt und sozio-materielle Verhältnisse jenseits von distanzierter Kritik oder Perspektivübernahme mitgestaltet werden können.
2020
Patrick Bieler, Milena D. Bister, Janine Hauer, Martina Klausner, Jörg Niewöhner, Christine Schmid, Sebastian von Peter
Distributing Reflexivity through Co-laborative Ethnography Journal Article
In: Journal of Contemporary Ethnography, 2020.
@article{Bieler2020,
title = {Distributing Reflexivity through Co-laborative Ethnography},
author = {Patrick Bieler and Milena D. Bister and Janine Hauer and Martina Klausner and Jörg Niewöhner and Christine Schmid and Sebastian von Peter},
editor = {
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url = {https://doi.org/10.1177/0891241620968271},
doi = {10.1177/0891241620968271},
year = {2020},
date = {2020-11-03},
journal = {Journal of Contemporary Ethnography},
abstract = {In ethnographic research and analysis, reflexivity is vital to achieving constant coordination between field and concept work. However, it has been conceptualized predominantly as an ethnographer’s individual mental capacity. In this article, we draw on ten years of experience in conducting research together with partners from social psychiatry and mental health care across different research projects. We unfold three modes of achieving reflexivity co-laboratively: contrasting and discussing disciplinary concepts in interdisciplinary working groups and feedback workshops; joint data interpretation and writing; and participating in political agenda setting. Engaging these modes reveals reflexivity as a distributed process able to strengthen the ethnographer’s interpretative authority, and also able to constantly push the conceptual boundaries of the participating disciplines and professions.},
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In ethnographic research and analysis, reflexivity is vital to achieving constant coordination between field and concept work. However, it has been conceptualized predominantly as an ethnographer’s individual mental capacity. In this article, we draw on ten years of experience in conducting research together with partners from social psychiatry and mental health care across different research projects. We unfold three modes of achieving reflexivity co-laboratively: contrasting and discussing disciplinary concepts in interdisciplinary working groups and feedback workshops; joint data interpretation and writing; and participating in political agenda setting. Engaging these modes reveals reflexivity as a distributed process able to strengthen the ethnographer’s interpretative authority, and also able to constantly push the conceptual boundaries of the participating disciplines and professions.
Petra Beck, Patrick Bieler, Milena Bister, Adina Dymczyk, Janine Hauer, Anna Heitger, Dženeta Hodžić, Ruzana Liburkina, Stefan Reinsch, Tim Seitz, Christine Schmid, Krystin Unverzagt
In: H-Soz-Kult, 2020.
@article{Beck2020,
title = {Rezension zu: Groth, Stefan; Ritter, Christian (Hrsg.): Zusammen arbeiten. Praktiken der Koordination und Kooperation in kollaborativen Prozessen. Bielefeld 2019},
author = {Petra Beck and Patrick Bieler and Milena Bister and Adina Dymczyk and Janine Hauer and Anna Heitger and Dženeta Hodžić and Ruzana Liburkina and Stefan Reinsch and Tim Seitz and Christine Schmid and Krystin Unverzagt},
url = {https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-29122},
year = {2020},
date = {2020-02-25},
journal = {H-Soz-Kult},
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2019
Laura Otto, Sarah Nimführ, Patrick Bieler
Preserving Maltese Identity in Refugee Management Journal Article
In: Shima, vol. 13, no. 2, pp. 135-154, 2019.
@article{Otto2019,
title = {Preserving Maltese Identity in Refugee Management},
author = {Laura Otto and Sarah Nimführ and Patrick Bieler},
doi = {10.21463/shima.13.2.11 },
year = {2019},
date = {2019-05-09},
journal = {Shima},
volume = {13},
number = {2},
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Jörg Niewöhner, Patrick Bieler, Milena Bister, Janine Hauer, Maren Heibges, Jonna Josties, Martina Klausner, Anja Klein, Ruzana Liburkina, Julie Sascia Mewes, Christine Schmid, Tim Seitz (Ed.)
After Practice. Thinking through Matter(s) and Meaning Relationally. Volume I Collection
Panama Verlag, Berlin, 2019.
@collection{Niewöhner2019,
title = {After Practice. Thinking through Matter(s) and Meaning Relationally. Volume I},
editor = {Jörg Niewöhner and Patrick Bieler and Milena Bister and Janine Hauer and Maren Heibges and Jonna Josties and Martina Klausner and Anja Klein and Ruzana Liburkina and Julie Sascia Mewes and Christine Schmid and Tim Seitz},
year = {2019},
date = {2019-05-01},
publisher = {Panama Verlag, Berlin},
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Jörg Niewöhner, Patrick Bieler, Milena Bister, Janine Hauer, Maren Heibges, Jonna Josties, Martina Klausner, Anja Klein, Ruzana Liburkina, Julie Sascia Mewes, Christine Schmid, Tim Seitz (Ed.)
After Practice. Thinking through Matter(s) and Meaning Relationally. Volume II Collection
Panama Verlag, Berlin, 2019.
@collection{Niewöhner2019b,
title = {After Practice. Thinking through Matter(s) and Meaning Relationally. Volume II},
editor = {Jörg Niewöhner and Patrick Bieler and Milena Bister and Janine Hauer and Maren Heibges and Jonna Josties and Martina Klausner and Anja Klein and Ruzana Liburkina and Julie Sascia Mewes and Christine Schmid and Tim Seitz},
year = {2019},
date = {2019-05-01},
publisher = {Panama Verlag, Berlin},
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Sabine Biedermann, Patrick Bieler, Milena Bister, Sascha Cornejo Puschner, Adina Dymczyk, Dennis Eckhardt, Janine Hauer, Maren Heibges, Dženeta Hodžić, Jonna Josties, Martina Klausner, Anja Klein, Céline Lauer, Ruzana Liburkina, Jörg Niewöhner, Stefan Reinsch, Christine Schmid, Tim Seitz, Itzell Torres, Krystin Unverzagt, Jorge E. Vega-Marrot
Current work in the Laboratory: Anthropology of Environment | Human Relations: Doing research in a more-than-thought collective Journal Article
In: EASST Review, vol. 38, no. 2, 2019.
@article{Biedermann2019b,
title = {Current work in the Laboratory: Anthropology of Environment | Human Relations: Doing research in a more-than-thought collective},
author = {Sabine Biedermann and Patrick Bieler and Milena Bister and Sascha Cornejo Puschner and Adina Dymczyk and Dennis Eckhardt and Janine Hauer and Maren Heibges and Dženeta Hodžić and Jonna Josties and Martina Klausner and Anja Klein and Céline Lauer and Ruzana Liburkina and Jörg Niewöhner and Stefan Reinsch and Christine Schmid and Tim Seitz and Itzell Torres and Krystin Unverzagt and Jorge E. Vega-Marrot},
url = {https://easst.net/article/current-work-in-the-laboratory-anthropology-of-environment-human-relations-doing-research-in-a-more-than-thought-collective/},
year = {2019},
date = {2019-05-01},
journal = {EASST Review},
volume = {38},
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Sabine Biedermann, Patrick Bieler, Milena Bister, Sascha Cornejo Puschner, Adina Dymczyk, Dennis Eckhardt, Janine Hauer, Maren Heibges, Dženeta Hodžić, Jonna Josties, Martina Klausner, Anja Klein, Céline Lauer, Ruzana Liburkina, Jörg Niewöhner, Stefan Reinsch, Christine Schmid, Tim Seitz, Itzell Torres, Krystin Unverzagt, Jorge E. Vega-Marrot
From the Collaboratory Social Anthropology & Life Sciences to the Laboratory: Anthropology of Environment | Human Relations Journal Article
In: EASST Review, vol. 38, no. 2, 2019.
@article{Biedermann2019,
title = {From the Collaboratory Social Anthropology & Life Sciences to the Laboratory: Anthropology of Environment | Human Relations},
author = {Sabine Biedermann and Patrick Bieler and Milena Bister and Sascha Cornejo Puschner and Adina Dymczyk and Dennis Eckhardt and Janine Hauer and Maren Heibges and Dženeta Hodžić and Jonna Josties and Martina Klausner and Anja Klein and Céline Lauer and Ruzana Liburkina and Jörg Niewöhner and Stefan Reinsch and Christine Schmid and Tim Seitz and Itzell Torres and Krystin Unverzagt and Jorge E. Vega-Marrot},
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year = {2019},
date = {2019-05-01},
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Patrick Bieler, Martina Klausner
Niching in cities under pressure. Tracing the reconfiguration of community psychiatric care and the housing market in Berlin Journal Article
In: Geoforum, vol. 101, pp. 202-211, 2019.
@article{Bieler2019b,
title = {Niching in cities under pressure. Tracing the reconfiguration of community psychiatric care and the housing market in Berlin},
author = {Patrick Bieler and Martina Klausner},
doi = {10.1016/j.geoforum.2019.01.018},
year = {2019},
date = {2019-03-08},
journal = {Geoforum},
volume = {101},
pages = {202-211},
abstract = {Community psychiatry services in Berlin are currently facing serious challenges providing care to their clients due to a strained housing market and a lack of housing for people with low income or on welfare. Rather than using the word precarity to describe the effect of cuts in welfare state benefits and investments, we grasp precarity ethnographically as a situated, processual condition that emerges in urban assemblages. Based on long-term ethnographic fieldwork in community psychiatry and with people with a psychiatric diagnosis in Berlin, we elaborate on the entanglement of housing market development, gentrification processes and mental health care provision. Community psychiatry professionals especially face challenges securing decent housing for their clients in the inner-city; as a result they pressure them to keep disturbances to a minimum and keep inconspicuous clients in the mental health care system. We argue that precarity is contingently produced by the coming-together of urban developments and community psychiatry principles. As such, precarity itself is generative of shifts in mental health care practices, produces visible tensions within community psychiatry and unfolds in the everyday struggles of mental health care clients, resulting in ambiguous outcomes. To provide a relational analysis of precarity as lived experience and a condition of urban life, we introduce the notion of niching as a middle-range concept connecting conditions of precarity with what people make of it. This is complemented by an analysis of the socio-material practices that produce urbanism.},
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tppubtype = {article}
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Community psychiatry services in Berlin are currently facing serious challenges providing care to their clients due to a strained housing market and a lack of housing for people with low income or on welfare. Rather than using the word precarity to describe the effect of cuts in welfare state benefits and investments, we grasp precarity ethnographically as a situated, processual condition that emerges in urban assemblages. Based on long-term ethnographic fieldwork in community psychiatry and with people with a psychiatric diagnosis in Berlin, we elaborate on the entanglement of housing market development, gentrification processes and mental health care provision. Community psychiatry professionals especially face challenges securing decent housing for their clients in the inner-city; as a result they pressure them to keep disturbances to a minimum and keep inconspicuous clients in the mental health care system. We argue that precarity is contingently produced by the coming-together of urban developments and community psychiatry principles. As such, precarity itself is generative of shifts in mental health care practices, produces visible tensions within community psychiatry and unfolds in the everyday struggles of mental health care clients, resulting in ambiguous outcomes. To provide a relational analysis of precarity as lived experience and a condition of urban life, we introduce the notion of niching as a middle-range concept connecting conditions of precarity with what people make of it. This is complemented by an analysis of the socio-material practices that produce urbanism.
Patrick Bieler, Martina Klausner
In: Silvia Krumm, Reinhold Kilian, Heiko Löwenstein (Ed.): Qualitative Forschung in der Sozialpsychiatrie, pp. 173-183, Psychiatrie Verlag, Köln, 2019, ISBN: 9783884146866.
@incollection{Bieler2019,
title = {Iterative Go-alongs: Eine ethnografische Methode zur Erforschung des Zusammenspiels von psychischen Beeinträchtigungen und städtischer Umwelt},
author = {Patrick Bieler and Martina Klausner},
editor = {Silvia Krumm and Reinhold Kilian and Heiko Löwenstein},
url = {https://www.psychiatrie-verlag.de/buecher/detail/book-detail/qualitative-forschung-in-der-sozialpsychiatrie.html},
isbn = {9783884146866},
year = {2019},
date = {2019-01-01},
booktitle = {Qualitative Forschung in der Sozialpsychiatrie},
pages = {173-183},
publisher = {Psychiatrie Verlag},
address = {Köln},
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2018
Patrick Bieler, Jonna Josties, Ruzana Liburkina, Julie Sascia Mewes, Martina Klausner, Anja Klein, Jörg Niewöhner, Christine Schmid, Tim Seitz
Assembling Comparators – Assembling Reflexivities Journal Article
In: Science as Culture, vol. 27, no. 4, pp. 563-568, 2018.
@article{Bieler2018,
title = {Assembling Comparators – Assembling Reflexivities},
author = {Patrick Bieler and Jonna Josties and Ruzana Liburkina and Julie Sascia Mewes and Martina Klausner and Anja Klein and Jörg Niewöhner and Christine Schmid and Tim Seitz},
editor = {Jörg Niewöhner},
doi = {10.1080/09505431.2018.1519533},
year = {2018},
date = {2018-09-01},
journal = {Science as Culture},
volume = {27},
number = {4},
pages = {563-568},
abstract = {Review Article by the Laboratory: Anthropology of Environment | Human Relations of Practising Comparison: Logics, Relations, Collaborations, by Joe Deville, Michael Guggenheim and Zuzana Hrdliková, 2016, Mattering Press, 321 pp.},
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pubstate = {published},
tppubtype = {article}
}
Review Article by the Laboratory: Anthropology of Environment | Human Relations of Practising Comparison: Logics, Relations, Collaborations, by Joe Deville, Michael Guggenheim and Zuzana Hrdliková, 2016, Mattering Press, 321 pp.
2017
Patrick Bieler, Jörg Niewöhner
Universal Biology, Local Society?: Notes from Anthropology Book Section
In: Maurizio Meloni, John Cromby, Des Fitzgerald, Stephanie Lloyd (Ed.): The Palgrave Handbook of Biology and Society, pp. 641–662, Palgrave Macmillan, London, 2017.
@incollection{BielerNiewohner2017,
title = {Universal Biology, Local Society?: Notes from Anthropology},
author = {Patrick Bieler and Jörg Niewöhner},
editor = {Maurizio Meloni and John Cromby and Des Fitzgerald and Stephanie Lloyd},
doi = {10.1057/978-1-137-52879-7_27},
year = {2017},
date = {2017-10-01},
booktitle = {The Palgrave Handbook of Biology and Society},
pages = {641--662},
publisher = {Palgrave Macmillan},
address = {London},
chapter = {27},
abstract = {We outline four perspectives on the body that have emerged from ethnographic research on (bio)medicine. We describe these with particular attention to the way they relate ‘nature’ and ‘culture.’ All four approaches engage the human body through ‘culture’ as meaning or practice. The material body is either implicitly treated as universal or particularized through discourse, experience or practice. Trying to stake out a middle ground between material universality and cultural particularity, we discuss the potential within these approaches for an anthropological engagement with the evolution of human bodies over time. In concluding, we use the case of the entanglement of mental illness and urban environments to underscore four modes of engaging the situated body-in-action through long-term, co-laborative ethnographic research.},
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pubstate = {published},
tppubtype = {incollection}
}
We outline four perspectives on the body that have emerged from ethnographic research on (bio)medicine. We describe these with particular attention to the way they relate ‘nature’ and ‘culture.’ All four approaches engage the human body through ‘culture’ as meaning or practice. The material body is either implicitly treated as universal or particularized through discourse, experience or practice. Trying to stake out a middle ground between material universality and cultural particularity, we discuss the potential within these approaches for an anthropological engagement with the evolution of human bodies over time. In concluding, we use the case of the entanglement of mental illness and urban environments to underscore four modes of engaging the situated body-in-action through long-term, co-laborative ethnographic research.
Sebastian von Peter, Patrick Bieler
How to Study Chronic Diseases: Implications of the Convention on the Rights of Persons with Disabilities for Research Designs Journal Article
In: Frontiers in Public Health, vol. 5, 2017.
@article{PeterBieler2017,
title = {How to Study Chronic Diseases: Implications of the Convention on the Rights of Persons with Disabilities for Research Designs},
author = {Sebastian von Peter and Patrick Bieler},
doi = {10.3389/fpubh.2017.00088},
year = {2017},
date = {2017-05-03},
journal = {Frontiers in Public Health},
volume = {5},
abstract = {Background: The Convention on the Rights of Persons with Disabilities has received considerable attention internationally.
Methods: The Convention’s main arguments are analyzed conceptually. Implications for the develop-ment of research designs are elaborated upon.
Results: The Convention entails both a human-rights and a sociopolitical dimension. Advancing a rela-tional notion of disability, it enters a terrain rather foreign to the medical sciences. Research designs have to be changed accordingly.
Conclusions: Research designs in accordance with the CRPD should employ and further develop context-sensitive research strategies and interdisciplinary collaboration. Complex designs that allow for a relational analysis of personalized effects need to be established and evaluated, thereby systematically integrating qualitative methods.},
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}
Background: The Convention on the Rights of Persons with Disabilities has received considerable attention internationally.
Methods: The Convention’s main arguments are analyzed conceptually. Implications for the develop-ment of research designs are elaborated upon.
Results: The Convention entails both a human-rights and a sociopolitical dimension. Advancing a rela-tional notion of disability, it enters a terrain rather foreign to the medical sciences. Research designs have to be changed accordingly.
Conclusions: Research designs in accordance with the CRPD should employ and further develop context-sensitive research strategies and interdisciplinary collaboration. Complex designs that allow for a relational analysis of personalized effects need to be established and evaluated, thereby systematically integrating qualitative methods.
Methods: The Convention’s main arguments are analyzed conceptually. Implications for the develop-ment of research designs are elaborated upon.
Results: The Convention entails both a human-rights and a sociopolitical dimension. Advancing a rela-tional notion of disability, it enters a terrain rather foreign to the medical sciences. Research designs have to be changed accordingly.
Conclusions: Research designs in accordance with the CRPD should employ and further develop context-sensitive research strategies and interdisciplinary collaboration. Complex designs that allow for a relational analysis of personalized effects need to be established and evaluated, thereby systematically integrating qualitative methods.
Patrick Bieler
Developing a Relational Perspective on Urban Mental Health Journal Article
In: GeoAgenda, no. 2, pp. 20–21, 2017.
@article{Bieler2017f,
title = {Developing a Relational Perspective on Urban Mental Health},
author = {Patrick Bieler},
url = {http://www.vgd.ch/wp-content/uploads/Geoagenda_2017_02.pdf},
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2016
Jörg Niewöhner, Patrick Bieler, Maren Heibges, Martina Klausner
Phenomenography: Relational Investigations into Modes of Being-in-the-World Journal Article
In: The Cyprus Review, vol. 28, no. 1, pp. 67–84, 2016.
@article{NiewohnerBielerHeibges2016,
title = {Phenomenography: Relational Investigations into Modes of Being-in-the-World},
author = {Jörg Niewöhner and Patrick Bieler and Maren Heibges and Martina Klausner},
url = {http://cyprusreview.org/index.php/cr/article/view/35
https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/19081},
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journal = {The Cyprus Review},
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2014
Patrick Bieler
Die Produktion eines patientischen Selbst in psychiatrischen Gruppengesprächstherapien Masters Thesis
Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin, 2014.
@mastersthesis{Bieler2014,
title = {Die Produktion eines patientischen Selbst in psychiatrischen Gruppengesprächstherapien},
author = {Patrick Bieler},
year = {2014},
date = {2014-12-05},
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